Nicht alle Menschen haben zu den Festtagen jemanden, mit dem sie feiern können. Escorts sind deshalb auch an Weihnachten stark nachgefragt. Oft ist das weihnachtliche Paysexdate etwas ganz Besonderes, wie einige Sexarbeiterinnen preisgeben.
Dank Escorts an Weihnachten nicht alleine
Eine Escort zu Weihnachten? Die Plattform Kaufmich bringt Kunden und Sexarbeiterinnen zu jeder Zeit des Jahres zusammen, auch zu den Festtagen. Unter den Escort-Damen hat Kaufmich.com eine Umfrage gemacht: Wie viele Kunden haben sie und was sind die speziellen Wünsche an Weihnachten?
13,6 Prozent der befragten Escorts sagen, dass ihre Dienste in der Vergangenheit bereits als Geschenk hergehalten haben. Dabei geht es nicht immer nur um Sex. Manchmal erfüllen die Damen auch einfach nur das Bedürfnis nach Nähe und Intimität.
„Ein älterer Herr hat mir einmal erzählt, dass ich die einzige Person sei, mit der er seit Wochen gesprochen habe. Seine Familie war bereits verstorben, also hatten wir ein gemeinsames Abendessen, ein wundervoller Abend“, erinnert sich Escortdame Holly. „Es hat mir viel bedeutet und ich habe sichergestellt, dass er schöne Weihnachten verbringt.“
Gelegentlich haben die Escortdamen selbst sogar etwas von der Arbeit über Weihnachten. Nicht alle haben eine Familie oder Kontakt zu ihrer Familie und so sorgen die Treffen mit ihren Freiern dafür, dass auch sie an Weihnachten nicht alleine sind.
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Lebkuchen-Kot als Weihnachtsfetisch
Auf der anderen Seite stehen außergewöhnliche Kink-Anfragen. 26,7 Prozent der befragten Escorts sagen, dass sie fünf bis zehn Kunden über Weihnachten begleiten. Bei 6,2 Prozent sind es sogar über 15. Dementsprechend sind die Damen, wie im gewöhnlichen Escort-Alltag auch, mit allerlei Fetischen konfrontiert – nur eben mit weihnachtlichem Beigeschmack.
„Scheinbar soll Kot weihnachtlicher schmecken, wenn du vorher Lebkuchen isst“, berichtet eine Escortdame von Kaufmich.com. „Deshalb hat mein Kunde mich gefragt, ob ich vor dem Treffen regelmäßig Lebkuchen essen könne.“
Andere Kunden wollen in Weihnachtskostümen mit einem Strap-On gefickt werden oder ihre Escortdame einfach mal vier Stunden intensiv lecken. Ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke – aber für Escorts sicher keine großen Überraschungen.
Escorts erhalten Weihnachtsgeschenke
Umgekehrt gehen viele Escorts an Weihnachten ebenfalls nicht leer aus – ganz im Gegenteil. Neben kleinen Präsenten von ihren Kunden gibt es manchmal sogar eine große Urlaubsreise. 11,1 Prozent der befragten Escorts berichten, dass sie über die Feiertage sogar schon auf internationale Dates eingeladen wurden.
„Mein schönstes internationales Date war eine Reise nach Österreich, in das schönste Weihnachtszimmer überhaupt“, berichtet eine Sexarbeiterin, die Molly genannt wird. „Wir hatten Sex vor dem Kamin.“
Doch nicht immer muss es gleich das Ausland sein. Ein Freier hat sich und seiner Escortdame auch ein ungewöhnliches Erlebnis spendiert, ohne dass sie weit fahren mussten. „Mein Klient und ich haben auf einem Balkon direkt neben dem Weihnachtsmarkt gefickt“, berichtet sie.
Über Neujahr herrscht Hochkonjunktur
Für viele Escorts kann es über Weihnachten recht hektisch werden, schließlich haben auch sie zum Teil eine Familie und feiern die Weihnachtstage privat. Daher ist eine gute Organisation Pflicht, um die Work-Life-Balance in Waage zu halten.
Die offizielle Hochsaison startet jedoch erst nach dem Fest der Liebe, erklärt Melissa Mayr, die Brand Managerin von Kaufmich.de: „Tatsächlich sehen wir unseren Höhepunkt bei den Buchungen über Neujahr.“ Sobald die stressigen Weihnachtsfeiertage vorbei sind, suchen die Kunden nämlich eine Möglichkeit, wieder loszulassen und sich eine Auszeit zu gönnen.