Parkplatzsex: Kontakte und Tipps für Parkplatztreffen und Rastplatz-Ficks

Sex auf dem Parkplatz ist für viele eine reizvolle Fantasie. Immer mehr Menschen verabreden sich daher über das Internet zu erotischen Rastplatz-Treffen oder suchen spontan Parkmöglichkeiten auf, an denen sich Sexsuchende regelmäßig aufhalten.

Ob Quickie mit dem eigenen Partner oder Blowjob von einer Fremden, ob im Auto, auf dem Raststätten-Klo oder Outdoor im nahegelegenen Gebüsch – Sex am Parkplatz kennt viele Facetten. Dabei schwingt immer ein Hauch von Verbotenem mit und die Gefahr, erwischt zu werden, wirkt auf viele luststeigernd.

Im Folgenden widmen wir uns dem Phänomen Parkplatzsex und stellen die verschiedenen Formen und den Ablauf von erotischen Parkplatztreffen vor.


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Was ist Parkplatzsex?

Wie der Name schon andeutet, geht es beim Parkplatzsex um das Ficken auf einem Parkplatz. Beteiligt sind daran Gleichgesinnte, die auf ein erotisches Abenteuer abseits von routinierten Schlafzimmer-Szenen aus sind.

Der Sex findet entweder im Auto statt oder auf Toiletten und Sitzgelegenheiten des Parkplatzes. Häufig wird das Fahrzeug auch stehen gelassen und das Fickdate findet Outdoor in angrenzenden Grünflächen und Wäldern statt.

Bei den Dates geht es nicht zwangsläufig um Sex auf Rasthöfen an der Autobahn. Auch Parkhäuser von Supermärkten, Park-and-Ride-Plätze oder Parkmöglichkeiten an abgeschiedenen Badeseen und Wanderpfaden können als Parkplatz-Sextreffs fungieren.

Die meisten Parkplatz-Ficks finden erst bei Einbruch der Dunkelheit statt. An manchen Treffpunkten gibt es aber auch Guten-Morgen-Sex oder Quickies in der Mittagspause.

Wen trifft man auf dem Sex-Parkplatz an?

Erotische Parkplatz-Treffen waren lange Zeit vor allem in der Gay- und Transsexuellen-Szene verbreitet. Dies trifft nach wie vor zu, im Laufe der Jahre hat sich das Klientel jedoch erweitert.

Parkplatz-Fick-Dating

So verabreden sich heutzutage auch zahlreiche Hetero-Frauen und -Männer zum Raststätten-Sex. Darunter sind viele Singles, es gibt aber auch vergebene und verheiratete Personen, die hier einen anonymen Seitensprung suchen.

Außerdem gibt es Paare, die mit Parkplatz- und Autobahnsex etwas Abenteuer und Abwechslung in ihre Beziehung bringen möchten. Dritte sind dabei meist willkommen. Nicht selten kommen etwa Voyeure hinzu, die sich am Akt des Paares aufgeilen und spontan zum Mitmachen eingeladen werden.

Wo gibt es Parkplatz- und Autobahnsex?

Ficken auf dem Rastplatz ist in fast jeder größeren Stadt Deutschlands und an vielen Autobahnen möglich. Sowohl im eigenen Umkreis als auch in anderen Orten und Bundesländern kann man heiße Auto- und Outdoor-Dates erleben.

Viele Sextreffs befinden sich direkt an Autobahnen, die von Berufspendlern und Geschäftsreisenden auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer gerne angesteuert werden.

Eine Übersicht zu Fickparkplätzen findet man am einfachsten im Internet. So bietet Poppen.de eine Sammlung verschiedener Parkplatz-Standorte, inklusive Suchfunktion mit Länder-, PLZ- und Radius-Filter.

Parkplatzsex-Forum auf Joyclub.de

Joyclub.de bietet ein Forum, in dem sich Nutzer über ihre Erfahrungen beim Parkplatzsex austauschen. Außerdem werden bei Joyclub verschiedene Parkplatztreffs gesammelt und nach Regionen sortiert.

Hat man einen bestimmten Standort für Rastplatzsex herausgesucht, kann man diesen direkt ansteuern und darauf hoffen, dass sich dort Gleichgesinnte tummeln. Bestimmte Faktoren wie die Tageszeit oder das Wetter können beeinflussen, ob dort viel, wenig oder im schlimmsten Fall gar nichts los ist. Ein spontanes Aufsuchen der Treffs ist also immer Glückssache.

Möchte man auf Nummer Sicher gehen, kann man sich im Netz auf Portalen wie den oben genannten mit anderen Nutzern zum Ficken an der Autobahn oder bei sonstigen Parkmöglichkeiten verabreden. Via Chat oder Nachrichten im Sexforum kann man dabei den Treffpunkt, die Uhrzeit und ein Erkennungszeichen ausmachen.

Vorteile von Parkplatztreffen

Der Kick, beim Sex auf Parkplätzen erwischt zu werden, ist zu 100 % gegeben. Schließlich ist der Ficktreffpunkt gleichzeitig Anlaufpunkt von ganz gewöhnlichen Autofahrern, die eine Pause machen. In diesem Zusammenhang ist für manche die Tatsache, etwas „Verbotenes“ zu tun, besonders luststeigernd. Auf einem öffentlichen Parkplatz zu ficken und dabei geradezu entdeckt werden zu wollen ist in Deutschland nämlich strafbar.

Paar beim Sex auf dem Parkplatz

Wohl auch deshalb wird der Parkplatztreff in der Regel so gewählt, dass er vom sonstigen Verkehr abgeschottet ist, um unbedarfte Dritte nicht zu stören. Nur Voyeure und Szenekenner können dann spontan als Zuschauer auftauchen.

Ein weiterer Reiz bei Parkplatz-Sextreffen ist, dass es sich praktisch um Blind Dates mit Unbekannten handelt. Man kennt den Sexpartner entweder gar nicht oder hat sich zuvor anonym mit ihm über das Internet verabredet.

Ein anderer Vorteil ist, dass der Rastplatz-Sex kostenlos und unkompliziert ist. Man informiert sich einfach, auf welchen Plätzen etwas geht, setzt sich ins Auto und fährt hin. Wer sucht, wird in der Regel Gleichgesinnte finden und kann sich mit diesen ohne große Worte direkt vergnügen – im oder neben dem Fahrzeug.

Nachteile von Parkplatzsex

Wird man beim Ficken auf dem Parkplatz von unbeteiligten Dritten erwischt, kann dies strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Fühlt sich nämlich jemand von dem Sexualakt gestört, kann er die Polizei verständigen. Die ermittelt dann wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Die Strafen dafür reichen von Freiheitsstrafe bis zu hohen Geldstrafen – womit das Ganze schnell zum teuren Vergnügen werden kann.

Nicht ungefährlich ist außerdem, dass der Parkplatztreff-Sex meist etwas abgeschieden bei Dunkelheit stattfindet – und das mit unbekannten Sexpartnern. Sicher ist dies Teil des „erotischen Kicks“, dennoch sollte man nicht zu jedem blind ins Auto steigen und eventuell Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Ein anderer Nachteil bei der Parkplatz-Erotik ist, dass man letztlich auf ein Fahrzeug angewiesen ist. Ohne eigenen PKW wird es schwer, in der Szene Fuß zu fassen, da man die Treffpunkte schlichtweg nicht erreichen kann.

Apropos Fahrzeug: Je nachdem welches Auto man fährt, kann der Sex darin abhängig von verstellbaren Sitzen usw. wenig komfortabel sein.

Typischer Ablauf beim Sex am Rastplatz

Hat man sich im Netz mit jemandem zum Parkplatzsex verabredet, kann man einfach ins Auto steigen, hinfahren und sofort poppen. Sucht man alternativ auf gut Glück einschlägige Treffpunkte auf, muss man dort zunächst zwischen Gleichgesinnten und konventionellen Autofahrern unterscheiden.

Solo-Männer und -Frauen, die neugierig blickend zwischen den Autos hin und her spazieren, könnten ins Muster von Sexsuchenden fallen. Auch Paare, die in ihrem Fahrzeug Licht brennen haben und deutlich beim Austausch von Zärtlichkeiten zu erkennen sind, sollten im Blick behalten werden. Es kann gut sein, dass sie damit zum Mitmachen einladen möchten.

Frau sucht Sex auf dem Rastplatz

Weitere Indizien, dass man es mit Leuten auf der Suche nach Parkplatzsex zu tun hat, können beispielsweise geöffnete Autofenster, rote Decken und Kissen auf den Fahrzeugsitzen sowie Signale mit der Lichthupe sein.

Hat man die Gleichgesinnten identifiziert, geht es in der Regel ohne große Worte direkt zur Sache. Man wird ins Auto gebeten. Man wird an der Hand genommen und zu einem nahegelegenen Gebüsch oder zur Rastplatz-Toilette geführt. Oder man landet zusammen auf der Motorhaube. Alles ist möglich, sofern sich die Beteiligten einig sind.

Verhaltens- und Sicherheitstipps beim Parkplatz-Fick

Beim Rastplatzsex gibt es ein paar grundlegende, ungeschriebene Regeln, die berücksichtigt werden sollten. Dazu zählen neben einem gepflegten Äußeren vor allem gute Manieren.

Diese äußern sich zum Beispiel darin, dass man nicht aufdringlich an fremde Fensterscheiben klopft. Sollten die Auto-Insassen Interesse am Sex haben, werden sie das schon von sich aus kommunizieren. Will man trotzdem aktiv werden, empfiehlt es sich zum Beispiel per Handzeichen aus der Ferne diskret auf sich aufmerksam zu machen.

Genauso ist das Hineinleuchten mit einer Taschenlampe Tabu – das Paar im Autoinneren wird seine Gründe haben, wieso sie keine Innenbeleuchtung anhaben. Wenn es sich präsentieren möchte, kann es das Licht schon selbst anknipsen.

Auch das Filmen oder Fotografieren auf einem Swinger Parkplatz sollte unterlassen werden. Letztlich kennt niemand den anderen und weiß daher nicht, wo die Aufnahmen am Ende landen. Und böse Überraschungen, wie dass man im Netz plötzlich einen Clip von sich beim Rasthof-Fick findet, möchte keiner erleben. Darüber hinaus kann dieses Material auch die Polizei auf den Plan rufen.

Ein weiterer Grundsatz sollte sein, dass jeder das Recht auf geile Parkplatzerotik hat. Man wird beim Abklappern verschiedener Treffpunkte hochwahrscheinlich auf eine Vielfalt an Interessierten treffen – Heteros, Homosexuelle, Transen, ältere Menschen, Bi-Sexuelle, Spanner usw. Auch wenn man nicht mit jedem Ficken möchte, ist ein respektvoller Umgang miteinander wichtig.

Sex am Autobahn Rastplatz

Und immer schön locker bleiben: Es kann passieren, dass man Zuschauer beim Sex kriegt. Hier sollte man offen sein und sie ggf. zum Mitmachen einladen. Wer darauf keine Lust hat, kann sich ein diskreteres Plätzchen suchen, Decken an die Autoscheiben hängen oder mit Worten freundlich darauf aufmerksam machen, dass keine Zuschauer erwünscht sind.

Ein respektvoller Umgang bedeutet auch, dass man beim Sex nicht ungefragt sein Sperma in fremden Autos, an deren Fenstern oder auf der Motorhaube verteilt. Geilheit hin oder her, nicht jeder steht auf Lusttropfen an seinem Fahrzeug.

Was sich eigentlich von selbst versteht ist, dass das eigene Auto sauber und aufgeräumt sein sollte, wenn man darin ficken möchte. Bevorzugt man Outdoor-Sex, ist es ratsam, Decken mitzunehmen.

Apropos aufgeräumt: Wer auf Outdoor-Erotik aus ist, sollte bereits beim Eintreffen die Sauberkeit und Wohlfühl-Atmosphäre des Parkplatzes prüfen. Wenn man merkt, dass die Parkbänke kaputt, das WC versifft und angrenzende Grünflächen verdreckt sind, dann sucht man besser einen anderen Rasthof auf und lotst seinen Blind-Date-Kontakt dort hin.

Für das Bumsen auf dem Parkplatz ist es wichtig, immer Kondome dabei zu haben. Die wenigsten Leute möchten AO Sex, da das Ansteckungsrisiko mit Geschlechtskrankheiten bei Fremden besonders hoch ist.

Ein letzter Tipp betrifft die eigene Sicherheit. Letztlich weiß man nicht, mit wem man beim Parkplatzsex ins Auto oder Gebüsch steigt. Sollte sich die Person beispielsweise als aggressiv oder gewalttätig herausstellen, empfiehlt es sich, vorab Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben. Ein Pfefferspray griffbereit aufbewahren oder eine Schnellwahl im Handy eingerichtet haben, um die Polizei oder eingeweihte Freunde zu alarmieren, ist für den Fall der Fälle ratsam.

Parkplatzladies – Huren auf dem Rastplatz

Wer einfach keine Gleichgesinnten auf den Rasthöfen findet oder dort einen Korb nach dem anderen kassiert, der kann dennoch in den Genuss von einem Parkplatztreffen kommen. Es gibt nämlich auch Parkplatzhuren, die man gegen Geld im Auto oder im Freien ficken kann.

Im Internet kann man sich informieren, auf welchen Rastplätzen die Prostituierten aktuell anzutreffen sind. Beispiele dafür sind die Websites Parkplatz-Ladys.de, LadysOnTour.com und LadysOnTour2.com.

Pakplatzladies

Dort werben Parkplatznutten, die mit ihrem PKW an verschiedenen Standorten halt machen, für ihre Dienste. Steuert man die auf den Seiten genannten Rasthöfe zu den angegebenen Zeitpunkten an, trifft man dort auf die Parkplatz-Girls und kann sie gegen Bezahlung zu sich ins Auto bitten.

Im Prinzip handelt es sich bei den Parkplatzhuren um gewöhnliche Prostituierte, die Geschlechtsverkehr, Blowjobs und eventuelle Extras zu vorgegebenen Honoraren anbieten. Das Besondere ist die Parkplatz-Location.

Entsprechend beliebt sind die Parkplatzladies bei LKW-Fahrern und Berufsfahrern mit vorgegeben Routen. Sie können während ihren langen Autobahnfahrten arbeitsbedingt nicht einfach Bordelle in den Städten aufsuchen. Da kommt der Sex mit Huren auf einem Autobahnparkplatz, der auf dem Weg liegt, sehr gelegen.

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