Nutten- und Bordell-Preise können unterschiedlich hoch ausfallen. Von Billig-Sex auf dem Straßenstrich über Sparangebote im Puff und Hobbyhuren die es für ein Taschengeld treiben bis zu hochpreisigen Overnight-Dates mit Escort Girls oder BDSM-Sessions mit Dominas gibt es teils gravierende Preisunterschiede.
Um einen Überblick über die Kostenverhältnisse im Paysex zu bekommen, haben wir die durchschnittlichen Puff-Preise in Deutschland recherchiert*. Außerdem liefern wir Antworten auf Fragen wie „Was kostet eine Nutte?“ und stellen die typischen Honorare für Blowjobs, Analverkehr und andere Serviceleistungen vor.
Die Übersicht hilft vor allem Anfängern, ein Gefühl für Nutten-Preise und Bordell-Kosten zu entwickeln. Dadurch können sie zum einen herausfinden, welche Art von Dienstleisterinnen und Services in ihrem Budget liegen. Zum anderen wird so die Gefahr reduziert, dass sie von schwarzen Schafen unter den Prostituierten ausgenommen werden.
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Prostitution in Deutschland: Starke Preisunterschiede
Die Zusammensetzung der Preise von Prostituierten hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu beachten sind vor allem:
- Art der Hure
- Serviceleistung
- Buchungsdauer
- Location
Der erste Punkt bezieht sich auf die Eigenbeschreibung der Nutte. Verkauft sie sich als strenge Domina? Will sie als Hobbyhure ihr Taschengeld mit Sex aufbessern? Oder handelt es sich um eine Straßenprostituierte, die sich sofort auf dem Parkplatz ficken lässt?
Jede Art von Nutte bewegt sich in ihrer eigenen, typischen Preisklasse. Während Dominas ihre Preise normalerweise höher ansetzen, kann man beispielsweise Straßenhuren auf der Hamburger Reeperbahn bereits zu vergleichsweisen niedrigen Preisen buchen.
Hat man sich für eine bestimmte Kategorie von Prostituierten entschieden, gehen damit auch verschiedene Serviceangebote einher. Bizarr-Ladies bieten vorrangig teurere Leistungen zur Befriedigung spezieller Fetische an. Bei Hobbyhuren bekommt man dagegen meist zu Standardpreisen „gewöhnlichen“ Girlfriend-Sex, sie verlangen dann aber für Extras wie Analverkehr einen Aufpreis.
Ebenfalls Preis-entscheidend ist die Verweildauer mit einer Hure. Ein Quickie ist natürlich günstiger als die Buchung eines 2-Stunden-Dates oder einer Übernachtung.
Die Kosten für sexuelle Dienstleistungen hängen außerdem davon ab, wo die Hure ihren Service anbietet: Im Bordell, im SM-Club oder auf der Straße?
Wenn man nach den Preisen in einem Bordell fragt, lohnt sich eine Unterscheidung: Denn in Deutschland zählen u. a. Eros-Center / Laufhäuser, FKK-Clubs, aber auch Terminwohnungen als Bordell. In all diesen Locations werden zwar sexuelle Dienstleistungen angeboten, es sind jedoch Preisunterschiede zu beobachten.
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Hostessen in Modelwohnungen
In Terminwohnungen kann man selbstständige Modelle besuchen, die häufig von Wohnung zu Wohnung durch das ganze Land reisen. Ihr Honorar startet gewöhnlich ab 50 Euro für einen 15-minütigen Quickie. Dabei werden standardmäßig Sex in verschiedenen Stellungen und ein Blowjob zum Aufwärmen geboten.
Wie bei allen Prostituierten gilt: Je länger man bleibt, desto teurer wird das Vergnügen – eine Stunde kostet in der Regel zwischen 130 bis 150 Euro. Außerdem steigen die Preise durch die Buchung von Extras.
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Sex-Preise in Laufhäusern
In Laufhäusern geht es häufig schon ab 30 Euro los. Standardmäßig wird für diesen Preis Sex in verschiedenen Stellungen geboten. Häufig gibt es einen kurzen Blowjob zu Beginn gratis dazu.
In vielen Eros Centern sprechen sich die beschäftigten Huren untereinander ab, sodass sie alle die selben Preise verlangen. Für eine Stunde ohne besondere Extras verlangen sie im Schnitt 100 Euro.
Die Preise von Prostituierten in Laufhäusern liegen also häufig knapp unter denen von Hostessen in Terminwohnungen.
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Flatrate-Bordelle: Einmal zahlen und austoben
In Flatrate-Puffs zahlt man einen einmaligen Pauschalpreis. Dieser setzt sich meist aus den Eintrittskosten und der Aufenthaltsdauer zusammen. Für ein Tagesticket muss man mit rund 100 Euro rechnen.
Man zahlt im Flatrate-Bordell quasi einmalig für so oft Sex mit verschiedenen Frauen, wie man „kann“. Neben dem erotischen Vergnügen sind häufig zusätzliche Relax-Angebote und Verpflegung im Preis inbegriffen.
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Kosten von Nutten in FKK-Clubs
Im Gegensatz zu den Flatrate-Puff-Kosten, bezahlt man beim Besuch eines FKK-Clubs einmalig für den Eintritt – ohne Sex. Im Club selbst bieten Nutten zu ihren eigenen oder vom Etablissement vorgegebenen Standard-Preisen ihre Dienste an.
Hier bezahlt man also für den Aufenthalt in einer FKK-Location, in der man sich nackt oder im Bademantel bekleidet zwischen hübschen Ladies und Entspannungsangeboten bewegen kann. Die Eintrittspreise belaufen sich auf durchschnittlich 50 Euro.
Möchte man sich mit einer der Prostituierten vergnügen, entstehen zusätzliche Kosten. Standardsex ist hier gewöhnlich für 30 bis 50 Euro zu haben.
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Escort-Preise für Begleitservice und Sex
Neben einem Bordell-Besuch ist es auch möglich, sich ein Callgirl nach Hause, ins Büro oder aufs Hotelzimmer zu bestellen. Für die Buchung solcher Damen verlangen Escort-Agenturen höhere Preise als man sie im Puff gewohnt ist. Meist starten diese bei 180 bis 200 Euro für eine Stunde.
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Nicht selten werden Escort-Ladies als Begleitung für ein ganzes Abendprogramm mit Theater-Besuch, Essen gehen etc. gebucht, das dann im Anschluss durch Sex gekrönt wird. Im Escort-Preis ist damit meist „mehr“ als das erotische Vergnügen enthalten. Zudem müssen Freier häufig die Anfahrtskosten der Damen übernehmen – je nach Kilometer-Anzahl fallen hierfür schnell nochmal 30 Euro oder mehr an.
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Hobbyhuren und ihr Taschengeld
Ob junge Studentinnen oder gelangweilte Hausfrauen: Immer mehr Frauen bieten Sex gegen Bezahlung aus Spaß „nebenbei“ an. Sie verwirklichen ihre erotischen Fantasien und verdienen sich zugleich etwas Taschengeld dazu. Man kann sie entweder privat besuchen oder bei sich zuhause bzw. Outdoor treffen.
Die sogenannten Hobbyhuren orientieren ihre Preise häufig an denen von professionellen Nutten, die ihre Dienste in Vollzeit anbieten. Durchschnittlich 130 Euro für eine Stunde fallen für ein Abenteuer mit einer gewöhnlichen Frau von nebenan an.
Die meisten Hobby-Ladies bieten ihren Service über das Internet an. Häufig schreiben sie in ihre Anzeigen keine genauen Vorstellungen über die Höhe des Taschengelds, sodass man selbst ein Angebot abgeben kann. Dabei empfiehlt es sich, das Taschengeld realistisch anzusetzen. Zwar ist es für die Damen ein „Hobby“, dennoch erwarten sie eine (angemessene) Vergütung für ihren Service.
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Was kostet eine Prostituierte auf dem Straßenstrich?
In fast jeder größeren Stadt gibt es einen Bezirk oder einzelne Straßenzüge, in denen Straßenprostitution erlaubt ist. Die niedrigsten Preise in Sachen Prostitution begegnen einem hier.
Was kostet der Sex auf dem Straßenstrich? Einen Handjob bekommt man häufig bereits für 15 Euro. Die Kosten für einen Blowjob belaufen sich auf rund 20 Euro. Sex gibt es im Schnitt für 30 Euro – meist direkt im Auto oder auf dem Parkplatz.
Im Vergleich zu den Honoraren im Bordell fallen auf dem Straßenstrich niedrigere Preise an. Dies begründet sich zum einen darin, dass für die Straßennutten keine Kosten für ein Zimmer anfallen. Für Freier bedeutet das wiederum, dass sie auf Duschen, frische Betten etc. wie im Bordell verzichten müssen. Zum anderen handelt es sich beim Straßenstrich-Sex vorrangig um schnelle Quickies – ohne Rahmenprogramm oder langes Vorspiel.
Zur Realität gehört auch, dass sich unter den Straßenhuren zahlreiche drogenabhängige Frauen befinden. Diese Nutten möchten in erster Linie ihre Kosten für Drogen deckeln und haben keine Ambitionen, durch Prostitution das große Geld zu verdienen.
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Was Dominas und Sklavinnen kosten
Professionelle Dominas nehmen im Sexgewerbe eine gewisse Sonderstellung ein. Sie benötigen für ihre Sessions ein umfangreiches, teures Equipment: Von Rohrstock über Latexanzug bis zum Andreaskreuz. Zudem verfügen Herrinnen über eine gute Ausbildung über die menschliche Psyche und Anatomie, um die Lust am Schmerz sicher und kontrolliert befriedigen zu können.
Und was kostet eine Domina? Die speziellen Leistungen der Damen beginnen bei 100 bis 150 Euro für 30 Minuten. Für zeitaufwendigere BDSM-Sessions, Rollenspiele, Sklaven-Ausbildung, Einsperren usw. empfiehlt sich jedoch meist eine Session von einer Stunde oder länger. Eine Stunde kostet gewöhnlich 200 Euro.
Dominas sind meist in speziell eingerichteten BDSM-Studios besuchbar. Dort gibt es meist auch Sklavinnen, bei denen der Freier die dominante Rolle einnimmt und seine Machtfantasien ausleben kann. Die unterwürfigen Ladies verlangen in der Regel die gleichen Preise wie ihre Domina-Kolleginnen.
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Sind Transen billiger als weibliche Huren?
Wem Sex mit Frauen zu langweilig ist, der findet womöglich mit Transen eine spannende Abwechslung. Im Rotlichtgewerbe trifft man dabei vor allem auf Männer, die sich als Frau fühlen bzw. verkaufen, und entsprechend gekleidet und teilweise sogar operiert sind.
Was kostet eine transsexuelle Prostituierte pro Stunde? Viele Transen widmen sich bereits für 100 Euro eine volle Stunde ihren Freiern. Damit sind sie im Schnitt ein wenig günstiger als ihre weiblichen Kolleginnen. Es gibt aber auch zahlreiche Transen, die um ihre Besonderheit wissen, und daher durchaus etwas mehr verlangen.
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Sexauktionen – Freier bestimmen den Preis
Im Internet gibt es immer mehr Plattformen für Erotikauktionen. Dort kann man für Sextreffen Gebote abgeben. In die Schlagzeilen schafften es solche Portale immer wieder, da einige Frauen dort ihre Jungfräulichkeit versteigerten.
Wie bei Gebotsverfahren üblich, nennen die Girls keine genauen Preisangaben. Der Meistbietende bekommt in der Regel das Date.
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Extras und ihre Kosten
Für bestimmte Dienstleistungen und Fetische, die über gewöhnlichen Sex hinausgehen, zahlt man bei vielen Huren extra. Die Aufpreise können sich in einem höher angesetzten Honorar für die Buchungszeit bemerkbar machen. In der Regel wird jedoch jede Extra-Leistung zum Standardtarif einzeln hinzuaddiert. Wir haben typische Specials zusammengefasst.
Blowjob
Viele Männer stehen auf orale Befriedigung. Bei den meisten Nutten gehört das Blasen selbstverständlich zum Vorspiel dazu und ist im Preis bereits mitinbegriffen. Wer besonders lange und ausschließlich mit dem Mund befriedigt werden möchte, fragt sich: Was kostet ein reiner Blowjob? Üblicherweise fallen hierfür zwischen 20 bis 30 Euro an.
Deep Throat
Eine bestimmte Variante des Blowjobs ist Deep Throat. Dabei nimmt die Hure den Penis gänzlich in ihrem Rachen auf. Viele Frauen reagieren mit Würgereizen auf diese Oralverkehr-Methode. Diejenigen Nutten, die die Kunst des Deep Throats beherrschen, lassen sich den Service für rund 30 Euro extra bezahlen.
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Analverkehr
Für Analsex – eine beliebte Sexpraktik – verlangt fast jede Nutte einen Aufpreis. Der Anus ist ein besonders schmerzempfindlicher und sensibler Bereich, sodass der Service ohnehin von nicht allzu vielen Damen angeboten wird. Wer eine Prostituierte anal ficken möchte, muss ca. 50 Euro zusätzlich bezahlen. Möchte der Freier selbst einen Dildo in seinem Po spüren, kostet das mit rund 30 Euro normalerweise etwas weniger.
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Natursekt
Wie teuer ist das Pipi einer Nutte? Für die Spende ihres Natursekts berechnen viele Damen rund 30 Euro. Möchte man dagegen selbst aktiv werden und die Hure vollpinkeln, sollte man mindestens mit 50 Euro rechnen.
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Girlfriendsex
Vor allem alleinstehende Männer sehnen sich häufig nach erotischen Abenteuern wie mit einer „echten Freundin“. Manche Huren schlüpfen wie selbstverständlich in diese Rolle und das Girlfriend-Feeling kommt beim Standardservice automatisch zustande – ohne Aufpreis. Andere lassen sich die Extra-Portion Küssen und Kuscheln jedoch zusätzlich bezahlen. Rund 30 Euro extra sind dafür üblich.
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Tipps für die Bezahlung von Prostituierten
Für alle, die ihre ersten Erfahrungen mit dem käuflichen Sex machen, haben wir die wichtigsten Verhaltensregeln bezüglich der Preisverhandlung und Bezahlung von Huren zusammengestellt.
- Wer Sprit-Geld und Zeit sparen möchte, erfragt die Preise von Huren nicht vor Ort, sondern idealerweise vorab per Telefon. Einige Ladies geben ihre Honorare zudem in ihren Online-Inseraten bzw. auf ihrer Website an.
- Nachdem eine Nutte auf Nachfrage ihre Preise genannt hat, sollte man über diese nicht verhandeln. Viele Prostituierte reagieren genervt und abweisend auf Honorardiskussionen. Daher einfach eine Entscheidung treffen: Gehen oder bleiben.
- Wer auf eigene Faust herausfinden möchte, was ein Bordellbesuch kostet, kann sich in bekannten Rotlichtvierteln von Puff zu Puff schlängeln. Gut zum „Spazieren“ und Preise erfragen sind bspw. das Bahnhofsviertel in Frankfurt / Main oder das Hamburger Rotlichtviertel. Auf der Reeperbahn kann man beispielsweise sowohl Preise von Straßenhuren als auch Bordell-Prostituierten erfragen, da sich hier beides findet.
- Wer sich einen Begleitservice von einer Escort-Dame gönnt: Beim Escort-Preis sind die Kosten für das Abendprogramm natürlich nicht enthalten – dafür hat der Kunde selbst aufzukommen: Abendessen, Kinoeintritt, Hotel etc. sollten daher vorab miteinkalkuliert werden.
- Das Honorar wird generell zu Beginn eines Dates bzw. einer Session überreicht. Vor der Geldübergabe sollte man sich mit der Nutte über den Service und die Dauer genauestens abgestimmt haben.
- Sollte ein Date doch mal länger dauern, zum Beispiel weil der Freier nicht so schnell wie erwartet zum Orgasmus kommt, kann die Dauer gegen Aufpreis verlängert werden. Viele Huren drücken aber auch ein Auge zu und berechnen ein paar extra Minuten nicht.
* Für die Recherche wurden Preisangaben auf Sexanzeigen Seiten wie erotik.markt.de, Kaufmich.com, Ladies.de etc. sowie Freier-Foren und Bordell- und Escort-Webseiten verwendet.
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