Wer auf Analsex steht, hat es nicht immer einfach, Kontakte zum Ausleben seiner Fantasien zu finden. Es gibt viele Frauen, die Angst vor Schmerzen beim Posex haben oder denen das Ganze zu schmutzig ist.
Zum Glück gibt es Seiten, auf denen sich ganz einfach private Anal-Kontakte oder Anal-Huren finden lassen. Wir stellen die 3 besten Sextreff-Portale vor und zeigen, was man beim Anal-Dating unbedingt beachten sollte.
Die Top 3 Seiten für private Anal-Kontakte und Anal-Huren
Egal für welche Städte – mit diesen Seiten findest du in ganz Deutschland Analverkehr-Nutten und private Frauen, die gerne einen Schwanz in ihrem Arsch spüren möchten. Mit wenigen Klicks lässt sich hier noch heute ein Analfick organisieren.
1) AnalSextreff.com – private Analsex-Treffen in der Umgebung
Auf AnalSextreff.com tummeln sich viele private Frauen, die nur eines im Kopf haben: Analverkehr.
Der Registrierungsprozess ist in wenigen Sekunden abgeschlossen. Danach legt man ein persönliches Profil an und schon kann die Suche nach Anal-Kontaken losgehen.
Mit Hilfe der Standort-Suche bekommt man nur die Frauen angezeigt, die sich zu einem Anal-Sexdate in der angegebenen Region verabreden möchten. Selbst in kleineren Orten konnten wir bei unserem Test unzählige Sexkontakte finden.
Positiv ist uns auch aufgefallen, dass viele der hier aktiven AV-Ladies sehr kontaktfreudig sind. Als Mann hat man regelrecht die Qual der Wahl, welcher Frau man zuerst antwortet. Denn schon nach einem Tag hatten wir mehrere Kontaktanfragen mit explizitem Angebot für ein Anal-Treffen in unserem Posteingang.
Hervorzuheben ist zudem die Vielfalt an Frauen-Typen auf AnalSextreff.com: Ob junge Studentin oder reife Milf, ob dünn oder mollig, ob blond oder dunkelhaarig – hier sind Damen aller Couleur auf der Suche nach Analsex.
Von Fakes war hier übrigens nichts zu sehen. Das Portal legt offensichtlich höchsten Wert darauf, dass sich nur echte Kontakte anmelden und filtert Betrüger rigoros aus.
2) Fickkontakte.com – riesige Sex-Community – auch für private Analverkehr-Kontakte
Auf Fickkontakte.com geht es gleich voll zur Sache: Nach der schnellen Registrierung kann man sich durch die Profile vieler privater Girls klicken – die meisten präsentieren dabei auf Bildern sehr freizügig. Kein Wunder, richtet sich der Fokus dieser Community doch auf Fickkontakte. Dazu gehören natürlich auch Analsex-Kontakte.
Wenn man Interesse an einer Frau hat, kann man sie per Privat-Nachricht anschreiben und ein Date verabreden. Auch wenn man nicht selbst aktiv wird, ist die Chance enorm hoch, dass man auf dem Portal von einer AV-Dame angeschrieben wird. Hier sind nämlich viele notgeile Damen unterwegs, die keinen großen Anspruch an die Männer stellen, solange sie es ihnen anal besorgen.
Wer für ein Anal-Date nicht durch halb Deutschland fahren möchte, sucht am besten nach passenden Kontakten in seiner Nähe. Genau dafür ist Fickkontakte.com bestens geeignet. Die Seite bietet nämlich eine Umgebungssuche, mit der man schnell Suchergebnisse nahe des eigenen Standorts erhält.
Unser positiver Eindruck von der Seite wird durch die hohen Sicherheitsstandards abgerundet: Fickkontakte.com legt höchsten Wert auf die Anonymität seiner Nutzer, sodass man hier ohne Angabe des echten Namens mit einem Pseudonym aktiv sein kann. Dazu sorgen umfangreiche Datenschutzmaßnahmen und eine SSL-Verschlüsselung für die Sicherheit der Community.
3) AvLadies.de – Anzeigen von Anal-Huren aus ganz Deutschland
Lust auf Po-Erotik gegen Bezahlung? Dann ist AvLadies.de die richtige Adresse. Hier finden sich „Sie sucht ihn für Anal“-Inserate von Prostituierten aus fast allen Städten Deutschlands.
Auf der Startseite finden sich direkt die neuesten Kleinanzeigen. Alternativ kann man mit der Umkreissuche gezielt nach AV Ladies in einem bestimmten Ort oder mit Hilfe der Freitextsuche nach speziellen Schlüsselbegriffen und Namen suchen.
Öffnet man eine Anzeige, findet man dort nähere Informationen der jeweiligen Analhure: Zum Beispiel ihre Adresse und Telefon-Nummer, aber auch einen „Über mich“-Text sowie Angaben zu ihrem Aussehen und ihren Serviceleistungen im Detail. Außerdem regen heiße Bilder-Galerien, häufig mit expliziten Aufnahmen vom Arsch, die Fantasien der Freier an.
Neben geilen AV-Ladies finden sich auch einige Transsexuelle Huren/Escorts, die auf dem Portal ihre Anal-Dienste für Geld anbieten. Angaben zu den Preisen der Prostituierten finden sich in den Inseraten nicht. Um diese zu erfahren, ruft man sie einfach kurz an und frägt nach.
Huren gibt es viele, aber nicht alle bieten anal an. Mit AvLadies.de spart man sich das mühsame Durchforsten von Nutten-Anzeigen und ihren Serviceangaben. Hier werden ausschließlich die Huren aufgelistet, die Spaß am Popo-Sex haben.
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So gelingt die Suche nach Kontakten für Analverkehr
Wie findet man am einfachsten passende Sexkontakte, um seine Leidenschaft für Anal auszuleben? Und worauf muss man bei einem Anal-Date unbedingt achten? In unserem kleinen Ratgeber liefern wir Antworten.
Wo findet man Frauen für Po-Sex?
Ganz einfach: Mit den oben vorgestellten Online-Portalen findet man in wenigen Minuten eine Vielzahl an Girls in der eigenen Umgebung, die Anal zu ihren Vorlieben zählen. Alle dort angemeldeten Mitglieder wissen genau, worauf sie sich einlassen und suchen gezielt nach Partnern zum Ausleben ihrer Arschfick-Fantasien.
Man kann natürlich auch offline suchen, das ist allerdings deutlich mühsamer. So kann man bspw. in Swinger Clubs Damen darauf ansprechen. Die meisten Swinger sind experimentierfreudig und offen für verschiedene Sexpraktiken – u. a. auch für Analsex.
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Fremdgehen für Anal-Erotik
Manche Männer, die eine feste Beziehung oder Ehe führen, werden es kennen: Die Partnerin möchte einfach keinen Analsex.
Viele denken dann über einen Seitensprung nach, bei dem sie ihre Anal-Fantasien mit anderen Frauen ausleben können.
Um das Fremdgehen zu organisieren, eignen sich die vorgestellten Online-Seiten oder Seitensprungportale natürlich bestens: Hier kann man sich anonym und diskret mit Anal-Kontakten verabreden oder eine Anal-Nutte finden, die einem diesen Wunsch erfüllt.
Private Anal-Kontakte vs. Analhuren
Lieber mit privaten Frauen oder mit Nutten bzw. Escort Girls zum Arschfick verabreden? Private Dates haben natürlich den Vorteil, dass man den Analsex dabei kostenlos genießen kann. Da diese Treffen nicht auf den Geldbeutel drücken, kann man sie entsprechend häufiger vereinbaren.
Aber auch Analverkehr mit einer Hure hat Vorteile. Da es sich um eine professionelle Dienstleisterin handelt, wird man in den seltensten Fällen diskutieren müssen: Man vereinbart Anal, bezahlt dafür und bekommt es auch. Bei privaten Kontakten kann es dagegen eher sein, dass die Frau bspw. an einem Tag keine Lust darauf hat und lieber andere Praktiken oder gar keinen Sex machen möchte.
Hinzu kommt, dass Prostituierte Profis sind. Sie wissen genau, wie sie ihr Poloch auf das Eindringen von Penis oder Fingern vorbereiten müssen. Die meisten verfügen über eine gewisse Anal-Fick-Routine und haben kein Problem damit, auch mehrmals am Tag durch die Hintertür genommen zu werden.
Unter den „normalen“ Ladies finden sich dagegen häufiger solche, die Analsex zum ersten Mal ausprobieren, sich nicht ausreichend darauf vorbereiten oder generell unsicher dabei sind.
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Das kostet Analsex mit Nutten
Jede Prostituierte oder Hobbyhure verlangt für den Anal-Service einen anderen Preis. In der Regel ist es jedoch eine Zusatzleistung, die viele Freier als i-Tüpfelchen zu einer gewöhnlichen Session mit Vorspiel und anderen Sexstellungen dazu buchen. Dieses Extra kostet dann einen Aufpreis (ca. 50 Euro) zum Honorar für den Standard-Service.
Die Zusatzkosten erklären sich ganz einfach: Für die Sexarbeiterin bedeutet ein Anal-Fick mehr Aufwand und Vorbereitung, bspw. in Form einer Analdusche, Dehnung des Afters und verschiedenen Hygiene-Maßnahmen.
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Tipps für das Anal-Dating
Beim Ficken durch das Hintertürchen gibt es einiges zu beachten:
- Mit Gleitgel funktioniert Popo-Sex am einfachsten. Während Prostituierte damit in der Regel ausgestattet sind, sollte man bei privaten Dates abstimmen, wer das Gleitmittel besorgt.
- Auf Safer-Sex achten: Da das Po-Loch extrem eng ist, kann es beim Analsex leichter passieren, dass ein Gummi reist. Daher sollte man idealerweise besonders starke Kondome nutzen.
- Ehrlichkeit gegenüber der Frau ist wichtig. Wenn man gut bestückt ist, sollte man ihr das bereits vor dem Date mitteilen und bspw. ein Penis-Bild schicken. So kann sie vorab entscheiden, ob sie sich einen so großen Schwanz in ihrem Hinterteil vorstellen kann.
- Mit Double-Penetration einen besseren Orgasmus: Während man die Dame anal nimmt, kann man zeitgleich ihre Vagina mit einem Dildo beglücken – die Frau kann dadurch einen besonders intensiven Höhepunkt erleben.
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No-Gos bei Dates mit privaten Frauen oder AV-Ladies
Es gibt auch Dinge, die beim Posex-Dating überhaupt nicht gehen.
Zum einen: Nein bedeutet Nein. Wenn eine Frau klar kommuniziert, dass sie keinen Arsch-Fick möchte, dann ist das zu respektieren. Der Penis sollte dann beim Sex auch nicht „aus Versehen“ plötzlich von der Vagina ins Po-Loch rutschen. Sonst riskiert man, dass die Dame richtig sauer wird und man gar nicht mehr zum Zug kommt bei ihr.
Ein weiteres No-Go: Rücksichtsloses Gerammel. Gerade als Mann und damit aktiver Part beim Analsex muss man besonders vorsichtig und einfühlsam mit dem passiven Empfänger, also der Frau, umgehen. Der Schließmuskel ist ein sehr sensibler Bereich und bei analer Penetration können dort leicht Verletzungen entstehen. Daher die Sache immer schön langsam angehen, außer die Frau fordert explizit dazu auf, sie „härter“ zu nehmen.