Tabulose AO-Huren sind trotz Kondompflicht weiterhin sehr beliebt. Ob im AO-Forum oder in Sexanzeigen – der Sex ohne Gummi wird weiterhin angeboten und beworben.
Alles ohne Kondom – das ist ein bei vielen Freiern beliebtes Angebot von Prostituierten. Damen mit diesem Service werden als AO-Huren bezeichnet, die Abkürzung AO steht für „Alles ohne“.
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Viele Prostituierte in Deutschland zählten AO bis Ende 2017 zu ihrem Service. Dann ist das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft getreten, welches sexuelle Dienstleistungen ohne Kondom verbietet.
Was es mit dem „Alles ohne“-Phänomen auf sich hat und wie AO-Nutten und Freier mit der geänderten Gesetzeslage umgehen, erläutern wir im Folgenden.
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Spezieller Service: Sextreffen ohne Gummi
Beim AO-Sex mit Prostituierten wird der gesamte Akt ohne Kondom vollzogen. Weder beim Geschlechtsverkehr noch beim Oral- oder Analsex mit Av Ladies kommen Gummis zum Einsatz.
In Deutschland zählte AO vor Einführung des Prostituiertenschutzgesetzes bei vielen Huren als Extraleistung gegen Aufpreis. Dagegen ist der AO-Service in Ländern wie Rumänien und Bulgarien praktisch Standard. Dort ist es ganz normal, dass sich Nutten ohne Gummi ficken lassen.
Überwiegend sind es auch in Deutschland Prostituierte aus Süd- und Osteuropa, die AO anbieten.
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AO-Sexkontakte sind sehr beliebt
Bei vielen Freiern steht das AO-Ficken hoch im Kurs. Zwar handelt es sich bei einem Kondom lediglich um ein Stück Latex, doch dieses kann den Spaß am Sex erheblich trüben.
Manche Männer beklagen beispielsweise, dass die Nutzung von Kondomen für sie Potenzprobleme zur Folge hätte. Außerdem sei es viel intensiver und gefühlsechter, eine Nutte ohne Gummi zu ficken.
In den meisten Pornos haben die Darsteller Sex ohne Kondom. Ähnliches ist mit Blick auf feste Beziehungen zu beobachten. AO ist im Privat-Leben etwas ganz normales – viele langjährige Paare haben Geschlechtsverkehr ohne Gummi. Diese Tatsache dürfte bei vielen Männern beim Besuch einer Prostituierten den Wunsch nach Kondom-freiem Sex wecken.
Kurzum: Zahlreiche Freier empfinden Kondome als störend und bevorzugen ein AO-Sex beim Treffen mit einer Prostituierten.
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Gesundheitliches Risiko bei AO
Kondome schützen vor sexuell übertragbaren Krankheiten, beispielsweise HIV und Hepatitis B und C. Verzichtet man beim Sex auf Gummis, steigt die Gefahr einer Infektion mit diesen Krankheiten um ein vielfaches.
Blickt man nach Russland und Teile Osteuropas, wo der AO-Kontakt mit Huren weit verbreitet ist, zeigt sich dort ein massiver Anstieg der Aids-Rate in den vergangenen Jahren.
Einige AO-Kontakte setzen auf Antikörpertests, um sich vor Krankheitsinfektionen zu schützen. Bei AO-Sexanzeigen und Darsteller-Gesuchen für kondomfreie Pornodrehs liest man hin und wieder Aufforderungen wie „aktuellen Gesundheitstest mitbringen“.
Das Prinzip dahinter: Freier und AO-Hure machen beide einen solchen Test. Stellen sie dadurch fest, dass sie kerngesund sind, entscheiden sie sich für den Verzicht auf Kondome beim Sex. Zwei gesunde Menschen können sich schließlich nicht gegenseitig anstecken.
Das Problem ist, dass Antikörpertests die Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten erst 12 Wochen nach einer Übertragung verlässlich feststellen können. Im Tagesgeschäft einer Prostituierten sind die Tests deshalb und angesichts des Aufwands, der bei jedem einzelnen AO-Kunden anfallen würde, überhaupt nicht praktikabel.
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Das Prostituiertenschutzgesetz und seine Auswirkungen
AO und die damit verbundenen (Gesundheits-)Risiken waren dem Gesetzgeber in Deutschland offenbar ein Dorn im Auge.
Im Zuge des im Juli 2017 in Kraft getretenen Prostituiertenschutzgesetzes wurde die „Alles ohne Gummi“-Prostitution verboten. Das hat verschiedene Auswirkungen:
- Bordellbetreiber müssen auf die Kondompflicht gut sichtbar hinweisen, zum Beispiel im Eingangsbereich und den Zimmern ihres Etablissements. Ein Verstoß gegen die Informationspflicht ist eine Ordnungswidrigkeit die mit bis zu 10.000 Euro Bußgeld belegt werden kann.
- Prostituierte dürfen keine AO-Fickanzeigen mehr schalten, noch in irgendeiner anderen Form für diesen Service werben. Halten sie das Werbeverbot nicht ein, droht ebenfalls eine Geldbuße bis zu 10.000 Euro.
- Wer AO mit einer Nutte praktiziert, kann mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro belangt werden. Dies gilt aber nur für die Freier – die Huren selbst können wegen der Ausübung von Sex ohne Gummi nicht bestraft werden.
- Handjobs, also Handmassagen des Intimbereichs, sind von der Kondompflicht nicht betroffen.
Die Folgen des Prostituiertenschutzgesetzes sind, dass es in Deutschland keinen AO-Puff und auch keinen AO-Escort mehr gibt. Escort-Agenturen hatten allerdings schon immer einen relativ hohen Standard, sodass hier bereits vor der Gesetzeseinführung meist nur Sex mit Kondom möglich war.
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Umgang im Rotlicht mit der Kondompflicht
Auch wenn der AO-Service von Huren seit der neuen Gesetzeslage nicht mehr offiziell beworben wird, hat ihn so manche Dame nicht aus ihrem Dienstleistungsangebot gestrichen. Der Service ist bei Kunden schließlich sehr beliebt und kann Prostituierten als teure Extra-Leistung, genau wie auch Girlfriend-Sex, viel Geld einbringen.
Was im Verrichtungszimmer passiert, ist schwer bis gar nicht kontrollierbar und unterliegt einer stillen Vereinbarung zwischen Freier und Hure. Entsprechend kann trotz Kondompflicht relativ ungestört weiterhin AO im Rotlichtgewerbe praktiziert werden.
In Bordellen sieht das beispielsweise. so aus, dass eine Dame vor den Augen ihrer Kolleginnen und den Betreibern zwar beteuert, kein AO anzubieten. Ist sie dann aber mit ihrem Kunden allein auf dem Zimmer, outet sie sich als tabulose Hure.
Diese Tarnhaltung der Damen dient ihrem Selbstschutz. Erfahren die Kolleginnen von ihrem AO-Serviceangebot, könnten sie sie als unfaire Konkurrentin abstempeln und ggf. bei der Polizei oder den Bordellbetreibern verraten.
Apropos Polizei, es war schon des Öfteren von polizeilichen Undercover-Einsätzen wegen AO in Puffs zu lesen. Zivilbeamte geben sich dabei als AO-interessierte Kunden aus. Wenn eine Dame auf den Service-Wunsch anspringt, zücken sie ihren Dienstausweis und gehen gegen die Frauen bzw. das Etablissement vor.
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AO-Fickkontakte finden
Man muss nicht mühselig einen Puff nach dem anderen abklappern in der Hoffnung, eine AO-willige Hure zu finden. Sexkontakte, die es ohne Gummi machen, kann man auch gezielt über das Internet finden.
Verschiedene Foren und Huren-Sexanzeigenportale widmen sich trotz Inkrafttreten des Prostituiertenschutzgesetzes weiterhin dem Thema AO-Erotik mit Huren.
Das wohl bekannteste AO-Forum ist AO-Huren.to. Hier tauschen sich Freier über Huren mit tabulosem Service aus und vermitteln sich gegenseitig die Kontaktdaten solcher Damen.
Darüber hinaus werden Themen wie durch AO übertragbare Krankheiten diskutiert, AO-Gangbangs organisiert und Umfragen gestartet wie „Was bringt euch Reinspritzen?“ oder „Geld-Ausgaben fürs AO Ficken“.
Weitere bekannte Diskussionsforen sind AO-Escort.net und Tabulose-Huren.com. Letzteres hat ein eigenes Forum-Topic „Werbung von Huren & Clubs“, in dem vor allem AO-Hobbyhuren inserieren.
Ein reines AO-Anzeigenportal ist beispielsweise AOclub.com. Hier findet man nach Registrierung Inserate von tabulosen Kontakten sowie Testberichte von AO-Freiern.
Auch auf Megalatte.com und Fickanzeigen18.com gibt es jeweils eine eigene Alles-Ohne-Rubrik mit Kontaktanzeigen von AO-Hobbynutten. Die meisten Damen können über die in ihren Anzeigen veröffentlichte Telefonnummer kontaktiert werden.
Wir raten dringend von einer Nutzung dieser AO-Seiten ab da die meisten nicht einmal über eine SSL-Verschlüsselung verfügen. Persönliche Daten der User könnten in falsche Hände geraten. So könnten Hacker die User mit dem Wissen über ihrer AO-Vorliebe erpressen.
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Fazit: AO-Sex wird von manchen Huren weiterhin angeboten
Die rege Aktivität in den genannten Foren und Portalen zeigt, dass AO-Sex und tabulose Frauen trotz Einführung der Kondompflicht weiterhin sehr beliebt sind in Deutschland.
Die zahlreichen Berichte und Anzeigen von AO-Girls im Netz geben aber nur einen kleinen Einblick, wie häufig der Service tatsächlich angeboten wird. Die Grünen-Politikerin Anne Spiegel stellt richtigerweise fest: „Der Bund kann bis dato nicht erklären, wie zum Beispiel die Einhaltung der Kondompflicht effektiv überprüft werden soll.“
Es gibt kein Konzept, das Ficken ohne Gummi im Rotlichtgewerbe kontrollieren oder verhindern könnte. Die Huren und Bordelle sind vorsichtiger geworden. Doch eine Dame, die mit dem beliebten AO-Service gutes Geld verdienen möchte, die tut das im Geheimen auch weiterhin.
AO-Fans mag das freuen, können sie – zwar eingeschränkt aber doch bei einigen Prostituierten – weiterhin Sex ohne Gummi haben.
Es bleibt zu hoffen, dass aufgrund der Gesetzesänderung mehr Nachdenken über das Thema „Alle Ohne“ stattfindet – besonders in der Männerwelt.
Wer es mit einem AO-Sexkontakt im Rotlichtmilieu treibt, geht ein hohes gesundheitliches Risiko ein. Für das Praktizieren von AO-Sex schaut man sich besser privat nach einem vertrauenswürdigen Partner um.
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