Sylvia ist ehrgeizig und zielstrebig, doch das reicht ihrem Chef nicht, um sie endlich zu befördern. Doch die hartnäckige, junge Frau findet einen Weg.
„Es sind 240 Überstunden Herr Marquardt, da ist es doch wohl nicht zu viel verlangt, mich für die Schulung zwei Tage freizustellen“, bittet Sylvia ihren Chef. Joseph Marquardt, der chauvinistische Mitsechziger schaut sie geringschätzig an. „240 Überstunden haben sie nur, weil sie für ihre Arbeit doppelt so lange brauchen wie ein Mann“, donnert er dann und Sylvia zieht die Augenbrauen vor Zorn zusammen.
Es ist immer das gleiche mit diesem Macho. Er hält nichts von Frauen im Berufsleben und das lässt er sie bei jeder Gelegenheit spüren. Dabei ist sie in der Firma mit Abstand am engagiertesten und sie hätte es auch objektiv mehr als verdient, endlich eine Stufe auf der Karriereleiter nach oben zu steigen. Der Posten der Abteilungsleitung ist seit Wochen ausgeschrieben doch Sylvia weiß, dass sie niemals eine Chance hat. Nicht, solange Marquardt hier das sagen kann.
Ohne eine weitere Antwort zu geben verlässt sie sein Büro und begibt sich wieder in ihren Arbeitsbereich. Ihr Zorn ist noch nicht ganz verraucht, als es klopft und ein Mann um die 40 ihr Büro betritt.
„Frau Merk? Sylvia Merk?“, fragt er Mann und sie schaut ihn argwöhnisch an. „Ja, die bin ich und wer sind sie?“, begrüßt sie ihn und reicht die ihr dargebotene Hand. „Antonius Mai, der Regionalleiter“, stellt sich der recht unscheinbare Mann vor und ein bewunderndes Lächeln huscht über sein Gesicht. „Ich bin seit Monaten einmal wieder in der Stadt und wollte nach dem rechten sehen“, erklärt er. „Bislang haben wir uns immer verpasst“, setzt er dann bedauernd hinzu.
Sylvia weiß wen sie da vor sich hat. Er ist der Chef ihres Chefs und bislang hatte sie es immer tunlichst vermieden ihm zu begegnen. Ein weiterer Macho wäre mehr gewesen, als sie ertragen kann. Doch dieser Mann scheint bislang recht sympathisch und so geraten die beiden in ein Gespräch.
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Die Einladung zum Essen
„Ich bin nur noch bis morgen früh in der Stadt Frau Merk, würden sie mir die Ehre erweisen, heute Abend mit mir essen zu gehen?“, bittet Herr Mai zum Abschied und Sylvia überlegt kurz. Es würde nichts schaden, dem Regionalchef einmal auf den Zahn zu fühlen. Und so wie es aussah, war er das krasse Gegenteil von ihrem Chef. Vielleicht würde er sogar ein gutes Wort für sie einlegen, damit sie den Abteilungsleiterposten bekommt.
„Ich habe heute Abend nichts vor und würde mich freuen, ihr Gast zu sein“, antwortet sie mit einem Lächeln und Antonius Mai strahlt wie ein Kind vor Weihnachten. Die beiden verabreden sich für 20:00 vor dem Hotel, indem er residiert. Danach verabschiedet er sich und Sylvias Stimmung ist deutlich besser als zuvor.
Den Arbeitstag beendet sie pünktlich, nur um dann nach Hause zu fahren und sich in Schale zu werfen. Sie entscheidet sich für ein weinrotes Cocktailkleid mit passenden Pumps dazu. Das Make-Up wählt sie bewusst dezent, ihre langen, dunklen Haare bindet sie nach hinten zu einem strengen Pferdeschwanz.
Er soll nicht denken, dass sie sich von einem Regionalchef einschüchtern lässt. Sylvia weiß was sie will und an diesem Abend will sie Antonius Mai davon überzeugen, dass sie die richtige Abteilungsleiterin ist.
Um Punkt 20:00 betritt sie perfekt gestyled das Hotelrestaurant und Antonius erwartet sie bereits. „Sie sehen hinreißend aus“, flirtet er und haucht ihr einen angedeuteten Kuss auf die Hand. Sie wählen einen Tisch aus und er lässt Champagner für beide kommen.
„Woher kommen sie, Herr Mai“, erkundigt sich Sylvia höflich und er winkt ab. „Nennen sie mich bitte Antonius meine Liebe, ich darf doch auch Sylvia sagen?“ möchte er wissen und sie nickt. „Natürlich“, gestattet sie ihm das „Du“ und die beiden stoßen an. „Auf einen angenehmen Abend“, prostet Antonius ihr zu und Sylvia nippt genießerisch am Champagner.
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Alles für die Karriere
Schon nach einer halben Stunde ist Sylvia klar, dass es sich bei Antonius um einen einflussreichen, aber einsamen Mann handelt. Er hat Geld, er hat Macht, aber er hat weder Freunde, noch hat er eine Frau in seinem Leben. Er saugt ihre Aufmerksamkeit förmlich in sich auf und Sylvia gibt sich alle Mühe, sich von ihrer besten Seite zu zeigen.
Sie lacht, sie flirtet und ganz beiläufig lässt sie immer wieder ihre beruflichen Talente einfließen. „Hast du dich denn für die ausgeschriebene Position beworben?“, erkundigt sich Antonius, als sie bereits beim Dessert angelangt sind. „Oh ja, doch ich rechne mir nicht viele Chancen aus“, antwortet Sylvia gespielt uninteressiert, doch er hakt nach.
Als sie ihm ihre Position als Frau unter einem Macho erläutert hat, sagt Antonius für eine Weile nichts mehr. Dann räuspert er sich. „Lass uns nicht mehr über die Arbeit reden“, bittet er und sie nickt, wenngleich auch etwas enttäuscht. Er bestellt eine weitere Flasche Wein und fixiert Sylvia mit seinen Augen.
„Wir können den Wein gern auf meinem Zimmer trinken“, bietet er an und in Sylvia klingeln die Alarmglocken. Er will mit ihr aufs Zimmer. Sie weiß genau was das heißt. Aber was würde es schaden, ein wenig mit dem Regionalchef zu ficken? Er kann ihr vielleicht noch einmal hilfreich sein.
„Natürlich, sehr gern, ich bin neugierig wie du wohnst“, erklärt sie daher und seine Augen leuchten. Er bittet den Kellner den Wein und eine weitere Flasche Champagner auf sein Zimmer bringen zu lassen und reicht ihr dann galant den Arm. Zehn Minuten später haben sie die oberste Etage erreicht und Sylvia steht in seinem Hotelzimmer.
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Verführung für die Karriere
Als er den Wein entkorkt und Sylvia einschenkt, trinkt sie ihr Glas mit einem großen Zug leer. „Ich habe Durst“, kichert sie und nickt, als er ihr noch einmal nachschenkt. Sie braucht Mut, doch das verrät sie ihm nicht.
Er führt sie durch die Suite, doch Sylvia achtet nicht auf die langweiligen Geschichten, die er ihr über das Hotel erzählt. Stattdessen nimmt sie all ihren Mut zusammen und stellt sich vor ihm auf. „Ich hätte noch Lust auf etwas Dessert“, sagt sie leise und er schaut sie an.
„Soll ich dir noch eine Mousse bringen lassen“, fragt er, doch sie schüttelt den Kopf. „Du könntest mein Dessert sein“, haucht sie frivol und bietet ihm ihre Lippen an. Er versteht die Einladung und küsst sie. Sein Kuss ist feucht, nicht perfekt, eher unerfahren, doch das ist Sylvia egal.
Hastig beginnt sie sein Hemd aufzuknöpfen und auch seine Hände sind nun nicht mehr untätig. Er fingert in ihrem Ausschnitt herum und schält die Brüste mühsam aus den Körbchen des Cocktailkleids. Mit einem Lächeln greift Sylvia an ihren Rücken und zieht den Reißverschluss herunter. Das Kleid rutscht auf den Boden und sie steigt aus.
„Du trägst keine Unterwäsche„, stammelt er und kann sich gar nicht sattsehen, an ihren weiblichen Rundungen. „Dafür trägst du viel zu viel“, erwidert sie und zieht ihn an seiner Krawatte in Richtung Bett. Das aufgeknöpfte Hemd streift sie ihm ab und dann macht sie sich an seiner Hose zu schaffen.
Die deutlich sichtbare Beule zeigt, dass er richtig geil auf Sylvia ist und sie frohlockt. Mit geschickten Fingern befreit sie seinen Schwanz aus der viel zu engen Pants und es dauert nicht lang, bis auch Antonius völlig nackt ist. Er steht vor dem Bett, auf dem Sylvia sich niedergelassen hat.
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Sie beugt sich nach vorn und legt ihre Hand um den Schaft von seinem Schwanz. Anschließend öffnet sie die rot geschminkten Lippen und berührt sanft seine Eichel. Antonius röchelt vor Lust, als sie seinen harten Kolben Stück für Stück mit ihrem Mund verschlingt. Geschickt lässt sie ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen und saugt seinen Penis fest in ihren Mund.
Beinahe ist es jämmerlich, wie ein so mächtiger Mann zerfließt, sobald eine Frau ihn berührt. Sylvia verspürt einen Hauch von Dominanz. Sie saugt gierig an seinem Schwanz aber immer nur solange, bis seine Eier hart werden und er kurz vorm Höhepunkt steht. Genau im richtigen Moment hört sie immer wieder auf und unterbricht ihr Spiel.
Als er ungeduldig wird und immer stärker versucht in ihrem Mund zu kommen, zieht sie sich zurück und schaut ihm in die Augen. „Leg dich aufs Bett Antonius“, haucht sie und er gehorcht ihr bereitwillig. Als er auf dem Rücken liegt, gleitet sie auf ihn und presst ihre Lippen auf seine.
Dann richtet sie sich auf, ihre Muschi ist genau über seinem Schwanz positioniert. Sie umfasst seinen Penis und reibt ihn durch ihre Schamspalte. Sie zuckt zusammen, als seine Eichel ihren Kitzler berührt und ein wenig lässt sie ihn noch zappeln, bevor sie sich endlich auf ihn sinken lässt.
Als er ganz in ihr drin ist, beugt Sylvia ihren Oberkörper zurück und hebt sanft und langsam ihr Becken. Seine vor Lust feuchten Hände liegen auf ihren Brüsten, er malträtiert ihre Nippel, zieht daran und grunzt vor Lust komplett enthemmt.
Sylvia steht überhaupt nicht auf ihn, doch das Gefühl der Macht und seiner Gier verschafft ihr dennoch Lust. Sie bewegt sich schneller und befiehlt ihm, mit der Hand ihren Kitzler zu reiben. Er gehorcht und so ist sie es, die noch vor ihm zum Orgasmus kommt. „Spritz für mich Antonius“, bettelt sie gespielt leidenschaftlich und damit bringt sie auch ihn an seine Grenzen. Seine gesamte Ladung pumpt er in ihre Pussy.
Kein Job als Abteilungsleiter
Als er kurz darauf erschöpft eingeschlafen ist, verschwindet Sylvia. Sie hört in den kommenden Wochen nichts von ihm, erst nach zwei Monaten sieht sie ihn wieder. Es ist der Tag, an dem der neue Abteilungsleiter verkündet wird. Freundlich begrüßt Antonius alle Mitarbeiter, auch Sylvia. Einen Augenblick zu lang schaut er in ihre Augen, dann widmet er sich dem nächsten Kollegen.
Als alle versammelt sind, beginnt Antonius mit seiner kleinen Ansprache. „Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich habe mir in den letzten Wochen und Monaten einen Eindruck verschaffen können von ihnen. Viele von ihnen kommen für die Abteilungsleitung in Betracht, doch eine Person hat mich besonders überzeugt“, beginnt er seine Rede. Bei diesen Worten schaut er zu Sylvia und sie bekommt Gänsehaut.
Sie ist sich sicher, dass sie die Position bekommt, doch dann nennt Antonius den Namen eines Kollegen. Sie wird kreideweiß und es kostet sie Mühe, die Fassung zu bewahren.
Nachdem der Kollege die Glückwünsche entgegen genommen hat, ergreift Antonius noch einmal das Wort. „Es gibt noch eine weitere Veränderung“, erklärt er und sieht wieder zu Sylvia. „Herr Marquardt wird uns in 14 Tagen verlassen und seine Position wird dann von Frau Sylvia Merk betraut.“ Die Kollegen applaudieren und Sylvia kann nicht fassen, was sie da gerade gehört hat.
„Lassen sie uns doch heute Abend zusammen essen, dann erkläre ich ihnen die Konditionen“, fährt Antonius fort und Sylvia nickt. Sie weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Antonius sich eine sehr intime Zusammenarbeit mit ihr wünscht, wann immer er in der Stadt ist.
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