Billige Nutten: In diesen deutschen Städten ist Sex am günstigsten!

Wer auf der Suche nach billigen Huren ist, wird in einigen Städten eher fündig als in anderen. Teilweise können Freier fast 90 Euro pro Stunde sparen, wenn sie wissen, wo sie suchen müssen. Ein Städteranking der Paysex-Plattform Erobella zeigt, wo es in Deutschland die günstigsten Nutten gibt.

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Wo gibt es billige Huren? Der Sexwork Pricing Index 2024 hilft aus!

Über das Internet nach Prostituierten zu suchen hat viele Vorteile – zum Beispiel den direkten Preisvergleich zwischen den Dienstleisterinnen. Doch um das beste Angebot zu finden, kann es sich lohnen, gezielt nach Anzeigen in bestimmten Städten oder Gegenden zu suchen. Das zumindest suggerieren die Ergebnisse des „Sexwork Pricing Index 2024“ von Erobella.

Auf der Plattform veröffentlichen tausende Sexarbeiter ihre Anzeigen. Aus den Daten ermitteln die Betreiber dann die lokalen Durchschnittspreise. Der Index aus diesem Jahr berücksichtigt Datensätze aus 34 deutschen Städten – allerdings nur von Huren, die ihre Dienstleistungen zu Hause oder beim Kunden ausüben. Preise von Bordellen oder dem Straßenstrich wurden nicht berücksichtigt.

In Deutschland hat es innerhalb des letzten Jahres einen ordentlichen Anstieg der Preise für käuflichen Sex gegeben. Der Durchschnittspreis für eine Stunde mit einer Prostituierten betrug in der Bundesrepublik 2024 180 Euro. Im Vergleich dazu waren es im letzten Jahr noch knapp 150 Euro. Das entspricht einem Anstieg von ziemlich genau 20 Prozent.

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Das Ranking: So viel kosten Prostituierte in 34 deutschen Städten

Wir verraten die teuersten und günstigsten deutschen Orte für Sex mit Hobbyhuren und Nutten:

Rank Stadt Preis pro Stunde
1 Hamburg €218
2 Augsburg €208
3 München €202
4 Köln €201
5 Frankfurt am Main €201
6 Düsseldorf €201
7 Stuttgart €198
8 Berlin €193
9 Karlsruhe €185
10 Essen €185
11 Aachen €184
12 Bremen €182
13 Ingolstadt €182
14 Nürnberg €181
15 Dresden €179
16 Freiburg im Breisgau €178
17 Osnabrück €177
18 Mannheim €175
19 Leipzig €174
20 Bonn €173
21 Regensburg €173
22 Bochum €171
23 Krefeld €171
24 Saarbrücken €170
25 Hannover €169
26 Dortmund €169
27 Halle (Saale) €169
28 Wiesbaden €166
29 Kassel €164
30 Gelsenkirchen €164
31 Duisburg €163
32 Wuppertal €161
33 Chemnitz €143
34 Münster €130

Hamburg steigt auf Platz 1 der teuersten Städte für Freier auf

Von dem generellen Preisanstieg sind einige Städte mehr und andere Städte weniger betroffen. Hamburg hat es mit einem Preisanstieg um 25 Prozent auf 218 Euro pro Stunde Paysex geschafft und zieht damit deutlich an München vorbei – ebenso wie Augsburg mit 208 Euro pro Stunde.

Die bayerische Landeshauptstadt fällt damit von Platz 1 auf Platz 3 zurück. Münchener Freier können jedoch auch aus anderem Grund aufatmen: Hier ist der Preisanstieg von Prostitution mit 5 Prozent relativ moderat geblieben.

Prostituierte Preis pro Stunde
Foto: OLJ Studio – Shutterstock.com

Ganz im Gegensatz dazu Köln: Die rheinländische Metropole verzeichnet einen Preisanstieg um 30 Prozent. Nutten verlangen hier 201 Euro pro Stunde für ihre Dienste. Genauso viel wie in Frankfurt am Main. In der Finanzmetropole stiegen die Paysex-Preise ebenfalls ordentlich an – um 23 Prozent.

Am höchsten ist der Preisanstieg im letzten Jahr in Berlin ausgefallen. In der Hauptstadt verdienten Prostituierte statt durchschnittlichen 140 Euro im letzten Jahr nun 180 Euro. Dennoch hält sich Berlin mit diesem Preis noch im Mittelfeld des Städterankings.

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Billige Prostitution: Hier ficken Freier weiter günstig

Obwohl das westfälische Münster eigentlich für seinen Wohlstand und seine zahlreichen Akademiker bekannt ist, hält sich die so unschuldig wirkende Unistadt auch in diesem Jahr an der Spitze der Städte mit den günstigsten Prostituierten. 130 Euro nehmen Nutten dort durchschnittlich für ihre Dienste. Das sind 88 Euro mehr als in dem knapp 300 km entfernten Hamburg.

Mit einem Durchschnittspreis von 143 Euro pro Stunde folgt Chemnitz als zweitgünstigste Stadt für Freier. Mit Wuppertal (161 €/h), Duisburg (163 €/h) und Gelsenkirchen (164 €/h) scheint in diesem Jahr ansonsten das Ruhrgebiet dem ehemals verhältnismäßig günstigen Norden Deutschlands den Rang beim billigen Sex abzulaufen.

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Prostituierte finden sich meist nicht zu billig

Doch kann bei dem stark gestiegenen Durchschnittspreis von Nutten überhaupt noch von billig die Rede sein? Ola Miedzynska, Mitgründerin von Erobella sieht zumindest kein Freierschwinden aufgrund zu hoher Preise.

Sie erklärt: „Die Tatsache, dass die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen stabil bleibt, und die meisten Sexarbeitenden mit ihrer finanziellen Situation zufrieden sind, deutet auf eine weitgehende Balance zwischen Angebot und Nachfrage hin.“

Bei den Daten zur Zufriedenheit verweist Ola Miedzynska auf die „Sex Work Well-Being-Umfrage“ von Erobella:  Nur 10 Prozent der Prostituierten sind demnach mit ihrer finanziellen Lage unzufrieden. Zu günstig scheinen ihre Angebote also nur selten zu sein.

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Ist Prostitution im Puff günstiger?

Dennoch lässt das Erobella Ranking einige blinde Flecken übrig: Gerade Bordelle locken Freier schließlich häufig mit billigen Sparangeboten und günstigeren Preisen an. Schließlich müssen Nutten hier keine komplette Wohnung für Hausbesuche finanzieren. Die Qualität ist für viele Freier nicht dieselbe, aber wer wirklich billige Nutten sucht, findet diese eher im Bordell oder alternativ auf dem Straßenstrich – mit entsprechend noch weniger Komfort.

Wenn man die Besuchszeit beachtet, kann der Besuch im Bordell zudem noch günstiger werden: Morgens und vormittags unter der Woche werden einige Einrichtungen zu wahren Billig-Puffs, da sie Freier auch außerhalb der gewöhnlichen Stoßzeiten anlocken wollen.

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