Sonja möchte Bewerbungsfotos machen und besucht ein Fotostudio in ihrer Stadt. Schon bald knistert es gewaltig zwischen ihr und dem Fotografen.
„Ruf doch einfach mal beim Studio im Center an“, schlug mir meine Freundin Tina vor, die erst vor kurzem professionelle Fotos gemacht hatte. „Dort fühlst du dich bestimmt wohl“, setzte sie noch hinterher und zwinkerte mir seltsam zu.
Ich war kurz irritiert, doch dann folgte ich ihrem Rat, denn sie kannte sich einfach besser aus. Ich hatte gelesen, dass zu einer Bewerbung ordentliche Fotos vom Fotografen gehören und ich wollte keine Kosten und Mühen scheuen, um endlich meinen Traumjob zu ergattern.
Noch am gleichen Nachmittag rief ich im empfohlenen Studio an und hatte einen sehr netten Mann am Telefon. Es stellte sich heraus, dass er der Inhaber des Ladens war und er bot mir gleich für den nächsten Tag einen Termin an. Er hieß Martin, war sehr sympathisch und so sagte ich zu. Ich freute mich darauf und nahm mir vor am nächsten Tag besonders früh aufzustehen, um mich zu stylen.
Als ich vor dem Atelier stand stutzte ich. Die Öffnungszeiten begannen erst um 12:00 Uhr, mein Termin war hingegen schon um 10:00 Uhr. Ich drückte unsicher gegen die Tür, doch sie gab nicht nach. Dann entdeckte ich den Klingelknopf und drückte darauf. Sekunden später surrte es und ich trat ein.
Ich musste einige Treppen steigen, dann wurde ich auch schon von einem überaus attraktiven Mann empfangen. Es war Martin, mit dem ich gestern telefoniert hatte. Er begrüßte mich freudig und führte mich gleich ins Fotostudio.
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Die Bewerbungsbilder
Nachdem er einige Einstellungen an der Kamera vorgenommen hatte, bat er mich auf dem Fotostuhl Platz zu nehmen. Er schlug mir vor meine Haare offen zu tragen und so löste ich meinen Pferdeschwanz und ließ meine blonden Strähnen ins Gesicht fallen. „Du bist wirklich sehr schön“, machte er mir ein Kompliment und ich errötete. Wir hatten uns von Anfang an gedutzt, ich weiß bis heute nicht warum.
Nachdem wir mehrere Sitzpositionen und Blickwinkel ausprobiert hatten, zog er die schweren Vorhänge zu. „Das Tageslicht ist keine gute Grundlage für ein gutes Foto. Wir arbeiten lieber mit Blitzlicht, dann wird es professioneller“, erklärte er mir und ich nickte.
Verstohlen betrachtete ich ihn, wie er Einstellungen vornahm, hinter der Kamera verschwand und ein Bild nach dem anderen knipste. Er war wirklich heiß, er gefiel mir und langsam verstand ich, warum Tina mir so neckisch zugezwinkert hatte.
Als er etwa 50 Bilder geschossen hatte, rief er mich zu sich an sein Laptop und ich durchschaute mit ihm die Fotos. Sie waren wirklich gut gelungen und es dauerte nicht lange, bis ich mich für einen Abzug entschieden hatte. Nachdenklich sah er mich an und ich wurde unruhig.
„Ist es das falsche Bild?“, fragte ich, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, nein, alles in Ordnung, ich hatte nur gerade so einen Gedanken“, wiegelte er ab und weckte meine Neugier.
„Was für einen Gedanken“, fragte ich auch prompt, doch er winkte ab. Da ich von Natur aus ein neugieriger Mensch war, ließ ich jedoch nicht nach und wollte wissen, was in seinem Kopf vorging.
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Die Aktfotos
„Ich dachte nur gerade daran, dass eine hübsche Frau wie du perfekt für ansprechende Aktfotos wäre“, flüsterte er beinahe und ich spürte ein Prickeln in meinem Bauch. „Aktfotos?“, wiederholte ich perplex und er nickte.
„Ich glaube kaum, dass ich mich damit bewerben sollte“, versuchte ich die Verlegenheit zu überspielen und er lachte. „Das nicht, aber dein Freund würde sich bestimmt darüber freuen“, erklärte Martin und ich schüttelte den Kopf. „Ich bin Single, es gibt niemanden, der solche Fotos von mir sehen möchte“, gab ich zu und senkte den Kopf.
„Doch, ich würde sie unglaublich gern sehen“, erklärte er mir und ich errötete. „Ich traue mich sowas nicht“, lehnte ich dennoch ab und Bedauern machte sich auf seinem Gesicht breit.
„Warte bitte einen Moment“, sagte er zu mir und verschwand. Ich wurde nervös. Was machte er? Wohin war er gegangen? Als er plötzlich wieder durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Er war vollkommen nackt und mein Blick fiel sofort auf seine Leibesmitte, wo ein stattlicher Schwanz schon halb durchblutet war.
„Ehm“, stotterte ich und er grinste. „Wenn der Fotograf nackt ist, fällt es dem Modell leichter sich ebenfalls auszuziehen“, erklärte er mir und ich spürte ein sehnsüchtiges Verlangen. Sollte ich mich wirklich hier nackt zeigen und mich von ihm ablichten lassen? „Die Bilder bekomme ich aber“, plapperte mein Mund, bevor mein Hirn eine Entscheidung getroffen hatte.
„Natürlich, nebst aller Abzüge“, versprach er und ich begann tatsächlich meine recht biedere Bluse zu öffnen. Meine Nervosität war enorm und nur durch hastige Handlungen schaffte ich es, mein Herzklopfen zu unterdrücken.
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Das Prickeln wird stärker
Ich zerrte so hastig an meinen Kleidern, dass ich in weniger als einer Minute vollkommen nackt vor ihm stand. Sein Schwanz, der noch immer meine Aufmerksamkeit erregte, schwoll an und das steigerte mein Selbstvertrauen. Wenn mein Anblick ihn so erregte, konnte ich nicht völlig hässlich sein.
Eine Weile lang dirigierte er mich in immer neue Posen, die allesamt erotisch, aber nicht pornographisch waren. Die Stimmung zwischen uns war aufgeheizt und mittlerweile war ich erregt und wusste, dass ich mehr von ihm wollte.
„Hat deine Kamera einen Selbstauslöser?“, fragte ich schüchtern und er nickte. „Dann sollten wir gemeinsame Fotos machen“, sagte ich noch leiser und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Tatsächlich stellte er die Verzögerung auf jeweils 15 Sekunden und trat zu mir. Als ich ihn zum ersten Mal berührte, schoss Lust durch meinen angespannten Körper. Wir harmonierten perfekt vor der Kamera. Mal legte er mir eine Hand auf den Busen, mal verdeckte ich seinen Schwanz mit meinen Händen.
Die Erregung wuchs, sowohl er als auch ich machten immer häufiger Fehler bei den Positionen und ließen die Hände länger an den besonderen Stellen als es nötig war.
Nach einer Weile ging er jedoch zur Kamera zurück und bat mich darum, ein wenig offensiver zu werden. Ich ließ all meine Hemmungen fallen und flirtete mit der Kamera. Ich musste mir die Fotos ja niemals ansehen, denn das wäre mir unangenehm geworden.
Pornographische Bilder
Ich wurde immer schamloser. Bald saß ich nicht mehr mit überschlagenen Beinen auf dem Hocker, sondern präsentierte ihm meine Fotze, indem ich die Beine spreizte. Ich merkte schnell, dass seine Kontrolle immer mehr schwand. „Was für eine geile Ritze“, flüsterte er, als er die Feuchtigkeit in meiner Muschi durch den Zoom sichtbar gemacht hatte.
Auch ich war nicht mehr in der Lage meine Lust zu kontrollieren. „Dann nimm dir die Ritze doch“, flüsterte ich und zog die Schamlippen ein wenig auseinander. Endlich ließ er von der Kamera ab und kam zu mir.
„Auf diese Einladung hatte ich gehofft“, hauchte er, als er vor mir auf die Knie sank und meine Beine weiter öffnete. Er besah meinen Schritt, als hätte er noch nie was schöneres gesehen. Beinahe ehrfürchtig ließ er seinen Finger zwischen meinen Schamlippen entlang gleiten und ich erschauerte, als er über meine Klitoris strich.
„Wunderschön“, hauchte er, als sein Zeigefinger in mich eindrang und direkt danach der Mittelfinger folgte. Ich stöhnte, drohte auf dem kleinen Schemel den Halt zu verlieren und war froh, als er mich vorsichtig auf den Boden des Studios bettete.
Ich war kaum noch ich selbst und war mich gierig hin und her, als er zusätzlich zu seinen Fingern seine Zunge einsetzte. Während er mich leckte, schob er den dritten Finger in mein recht enges Loch und es dauerte nicht lange, bis ich meine Hände im Orgasmusrausch in seinen Haaren vergrub.
Er wollte weitermachen, doch ich wollte nun endlich seinen großen Schwanz spüren. Ich drehte mich um, kniete auf allen Vieren vor ihm und zog meine Arschbacken weit auseinander. „Nimm dir was du willst“, hauchte ich und war bereit, dass er auch mein Arschloch ficken würde.
Heißer Fick auf dem Studioboden
Ich liebte Analsex und zu meiner Freude schien es ihm auch zu gefallen. Er verrieb meinen Muschischleim auf meinem Poloch und dann drang er mit seiner vollen Länge in mich ein. Ich keuchte auf, er war wirklich gewaltig und ein kurzer Schmerz durchzuckte mich.
Dennoch drängte ich ihm meinen Körper noch weiter entgegen und er intensivierte seine Stöße. Zwischendurch glitt er aus meinem Arsch und drang gleich darauf wieder in meine pulsierende Muschi ein.
Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und meine Lust sammelte sich schon wieder an und wurde zu einem weiteren Höhepunkt. Klatschnass war ich geschwitzt, als er unermüdlich meinen Körper penetrierte, gleichzeitig von hinten meine Brüste umfasste und sich mit den Fingern an ihnen austobte.
Für eine kurze Zeit hielt er inne, ließ seinen Schwanz aus meiner Möse rausgleiten und wechselte noch einmal die Öffnung. Als er erneut tief in meinem Arsch war und nun nach vorne griff, um meine Klitoris zu massieren, rauschte ein dritter, unerwarteter Orgasmus durch meinen Körper.
Die Kontraktionen meiner Muskeln sorgten dafür, dass auch Martin sich nicht mehr halten konnte. Mit harten Stößen schoss er seinen Samen in mich hinein, keuchte und stöhnte nur um kurz danach Arm in Arm mit mir auf den Boden zu sinken.
Als wir uns etwas erholt hatten machte er sich daran, die Fotos für mich auf CD zu speichern. Er versprach mir keine Abzüge zu behalten und ich lächelte ihn an. Als ich ging wusste ich endlich, warum Tina mich zu ihm geschickt hatte. Sie wusste, dass ich Sex dringend nötig gehabt hatte.
Von dem Tag an lasse ich öfters Fotos machen und mittlerweile darf Martin sie auch behalten.
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