Johannes ist Manager und ständig im Stress. Keiner kann ihm das Wasser reichen, außer Lady Monika. Wenn sie ruft, pariert er, egal um was es geht.
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„Rufen sie mich gefälligst erst wieder an, wenn sie die Skizzen fertig haben“, brüllt Johannes ins Telefon und wirft den Hörer dann im hohen Bogen auf die Gabel. Er ist schon wieder genervt von allem, seine Laune ist im Büro immer unheimlich schlecht. Er ist ein heller Kopf, kann mit Zahlen jonglieren und schreibt stets schwarze Zahlen, doch Organisation ist nicht sein Ding.
Gut, dass er Sekretärin Sandy hat, die ihm den Alltag wirklich erleichtert. Schade nur, dass er es nicht zu schätzen weiß und stattdessen immer wieder auf ihr rumhakt. So auch an diesem Tag.
Als es klopft und Sandy ihren Kopf hereinstreckt, ist Johannes bereits schlecht gelaunt. „Chef, kann ich ausnahmsweise eine halbe Stunde früher in die Pause? Ich würde mich gern mit meiner Freundin treffen“, fragt sie ihn freundlich, doch seine Miene verzieht sich direkt zu einer bösen Fratze.
„Wir haben feste Arbeitszeiten, wenn dir das nicht passt, dann such dir einen anderen Job. Die Antwort lautet nein!“, teilt er ihr barsch mit und die junge Frau weiß, dass sie nicht mit ihm diskutieren braucht. Traurig geht sie zurück ins Vorzimmer und Johannes denkt nicht weiter darüber nach.
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Die Einladung zur Party
Als sein Telefon klingelt, geht er wie gewohnt mit herrischer Stimme an den Apparat. „Sklave, heute Abend findet bei mir ein Toyparty statt“, erklärt eine dominante, weibliche Stimme, die Johannes sofort durch Mark und Bein fährt. „Ja Herrin, welche Aufgabe darf ich für sie übernehmen“, antwortet er, um 180 Grad verändert, mit demütig unterwürfiger Stimme.
„Du wirst um 19:00 Uhr bei mir sein, alle weiteren Informationen erhältst du dann!“, gibt die Stimme, die Lady Monika gehört, zurück. „Ja Herrin“, antwortet Johannes brav und kurz darauf hat sie bereits aufgelegt.
Seine Stimmung ist nervös, die Treffen mit Lady Monika sind anstrengend, höchst erregend und machen ihm oft schon im Vorfeld Angst. Was wird sie für eine Aufgabe haben für ihn? Bei der letzten Party musste er mit Häubchen und Schürze Getränke servieren und ihre Freundinnen lachten ihn aus und demütigten ihn. Ob es wieder so werden würde?
Beim letzten Mal hatte Herrin Monika ihn gelobt und ihn abgewichst, dafür dass er keine Getränke verschüttet hatte. Er hatte sich große Mühe gegeben und tatsächlich geschafft, jeder der vier Damen das richtige Getränk zu bringen und immer pünktlich zu sein. Für den unorganisierten Johannes alles andere als ein leichter Job.
Gegen 18:00 Uhr verlässt er das Büro, nicht ohne zuvor noch einmal ausgiebig zu duschen. Seine Kleidung braucht er nicht wechseln, Lady Monika wird ihm ohnehin das Outfit vorschreiben. Er steht pünktlich vor ihrer Tür und klingelt, anschließend kniet er sich auf die Fußmatte und senkt den Blick nach unten.
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Der Mann für alles
Lady Monika hat ihn schon erwartet. Er bekommt eine enge Lederhose an, aus der sein Schwanz hervorschaut und sein Arschloch freiliegt. Außerdem zieht ihm die Herrin eine Maske über den Kopf und dann erhält er seine Instruktionen.
Seine Aufgabe wird es sein, jeden ihrer Befehle durchzuführen. Er wird als Hocker dienen, wenn eine der Damen den Fuß hochlegen will. Er wird ihre Muschis lecken, Dildos für sie ausprobieren und den ganzen Abend auf allen vieren bleiben. Keine der Damen wird er anschauen, außer es wird ihm ausdrücklich gestattet. Als Belohnung wird ihm der Schwanz am Ende der Party gewichst.
Johannes Herz schlägt aufgeregt, als Herrin Monika ihm das Halsband umlegt und ihn in den großen Wohnsalon hinter sich herzieht. Er hört die Stimmen der anwesenden Frauen, sieht ihre Beine, doch nach oben in ihre Gesichter schauen darf er nicht. „Ich brauche einen Hocker Sklave“, befiehlt Herrin Monika und sofort kniet er auf allen Vieren direkt vor ihr, so dass sie ihre Füße hochlegen kann.
Die Damen plaudern über Ereignisse des Tages und Johannes horcht auf. Lady Monikas Stimme erkennt er unter tausenden, doch da ist noch eine Stimme, die ihm bekannt vorkommt. Er kann allerdings nicht zuordnen, woher er sie kennen könnte. Er lauscht weiter und überhört, dass seine Herrin ihm einen Befehl ausgesprochen hat.
Plötzlich spürt er einen brennenden Schmerz auf seinem Rücken, sie hat ihn kurz, aber heftig geschlagen. „Sklave, ich sagte, du sollst meine Füße lecken, sie sind ein wenig trocken“, wiederholt Herrin Monika den Befehl und er bückt automatisch den Kopf und beginnt ihre großen Zehen mit der Zunge zu massieren.
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Der Dildo im Arsch
„Schau mal, ob dieses Prachtstück in den Arsch von deinem Spielzeug passt?“, hört Johannes die Stimme, die ihm so bekannt vorkommt. Lady Monika, deren Füße er immer noch mit seiner Zunge leckt, lacht auf. „Probier es doch aus, er gehört ganz dir“, gibt sie zur Antwort und Johannes bekommt sofort einen Harten.
Mit einem Ruck wirft Monika die Leine zur anderen Frau und sie zieht heftig daran. „Komm her du Opfer“, zischt sie und Johannes setzt sich in Bewegung und krabbelt zu der Frau mit roten Lackstiefeln hinüber. Mehr sieht er nicht von ihr. „Umdrehen“, kommandiert die Fremde und Johannes gehorcht. Sein Po ist nun direkt vor der Fremden mit der bekannten Stimme.
Als er kühles Plastik an seinem Poloch spürt, kneift er unwillkürlich die Rosette zusammen. „Mach das nur, dann tut es noch mehr weh“, hört er wieder die Frauenstimme und fühlt, wie ein stechender Schmerz durch seinen Körper fährt. Ein riesiger Dildo wird ohne Gleitgel und ohne Vorbereitung in seinen Anus geschoben, immer tiefer.
Johannes stöhnt vor Schmerz, doch da erwischt ihn die Peitsche von Lady Monika. „Schweig Sklave“, herrscht sie ihn an und er beißt sich auf die Zunge, um nicht weiter zu stöhnen. Als der Dildo schließlich komplett in seinem Arsch verschwunden ist, lacht die bekannte Stimme plötzlich auf.
„Monika, darf er so bleiben?“, fragt sie und Johannes`Herrin stimmt zu. „Jetzt hätte ich gern einen Orgasmus nach der Anstrengung“, erzählt die bekannte Stimme, als würde sie einen Kaffee bestellen.
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Der Lecksklave
„Sklave, leck ihr die Möse“, befiehlt Lady Monika mit ihrer tiefen Stimme und Johannes dreht sich auf allen vieren wieder um. Der Dildo steckt noch immer im Arsch. Er hofft darauf, dass er entfernt wird, doch diese Hoffnung wird jäh zerstört. „Wage es nicht den Dildo zu verlieren, sonst werde ich dich bestrafen“, hört er Monikas Stimme und murmelt leise ein: „Ja Herrin!“
Kurz darauf spürt er, wie die Fremde an seiner Leine zieht und seinen Kopf zwischen ihre Beine bugsiert. Er riecht deutlich den Geruch einer Vagina, sie hat sich sicherlich mehrere Tage nicht gewaschen. „Ich habe leider vergessen zu duschen“, flötet die bekannte Stimme der Unbekannten da auch schon und Johannes schaudert.
Lady Monika weiß genau was er mag und was nicht, heute wird er tatsächlich sehr gequält. Als er zögert, packt die Fremde sein Halsband und zieht ihn direkt zu sich ran. „Leck mich“, faucht sie und er beginnt mit der Zunge das süßlich riechende Fleisch zu zerteilen und zu lecken.
„Steck deine Zunge in mein Loch“, befiehlt die Frau und er gehorcht. Endlich lässt der Druck am Halsband nach und sie lehnt sich zurück. Flink leckt er vom Loch nach oben, dort hin wo sich die Klitoris befindet. Er spielt mit dem kleinen Perlchen, reibt darüber, saugt daran, ganz so wie Lady Monika es ihm beigebracht hat.
Anscheinend war das Training erfolgreich, denn die Fremde beginnt zu stöhnen. Er will es zu Ende bringen, streckt seine Zunge weiter raus und leckt breit von ihrem Loch bis zu ihrem Kitzler, immer wieder von unten nach oben. Ihr Stöhnen wird lauter und schließlich kommt sie und zuckt im Orgasmusrausch.
„Hau ab“, hört er ihre Stimme daraufhin und spürt, wie er am Halsband von der Muschi weggezogen wird und sie ihre Beine wieder schließt.
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Eine nach der anderen
„Ich möchte auch“, vernimmt er eine weitere Stimme und schon wird wieder an ihm gerissen. Der Dildo in seinem Arsch schmerzt langsam, die Anspannung und Angst davor ihn zu verlieren zermürbt ihn. Er spannt seinen Enddarm an, lässt nicht los und folgt dem Zug der Leine.
Als er zwischen zwei weiteren Schenkeln angekommen ist, erntet er einen Tritt in den Arsch. Der Absatz eines Stöckels bohrt sich in seine Pobacken und er hat Mühe, den Dildo weiter festzuhalten. „Braver Sklave“, lobt Lady Monika ihn, bevor sein Gesicht erneut in eine Möse gedrückt wird.
Die zweite Pussy ist behaart, richtig dichtes Haar spürt er unter seiner Zunge. Er beginnt erneut zu lecken, doch diese Frau ist nicht so leicht zufriedenzustellen.
Immer wieder muss er ihre Befehle befolgen. „Höher, tiefer, runter, fester“, kommandiert sie ständig und Johannes hat alle Mühe, sie zufriedenzustellen. Der Muschischleim verteilt sich in den Haaren, längst hat er mehrere davon in seinem Mund. Er leckt wie besessen, will endlich auch diese Ritze zufriedenstellen, doch sie braucht lang.
Sein Kiefer schmerzt, sein Arschloch schmerzt, doch keine der Frauen kennt Gnade. Er leckt immer wieder über die Klitoris, die längst geschwollen und prall ist. Doch anscheinend hat diese Frau Schwierigkeiten zum Höhepunkt zu kommen. Erst als er immer wieder die dicke Perle in den Mund nimmt und saugt, schafft sie es schließlich und explodiert.
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Vom Genuss zur Qual
Erleichtert schließt Johannes seinen Mund, als ihn die Frau zwischen seinen Schenkeln wegschiebt. Den Dildo im Arsch spürt er bei jeder Bewegung, er sehnt den Moment herbei, an dem er endlich rausgezogen wird. Sein Kiefer brennt, er hofft, dass er nun für einen Moment ausruhen darf.
„Los, mach bei mir weiter und leck mir auch mein Arschloch“, befiehlt da die dritte Frauenstimme und abermals spürt er den Zug an der Leine. Er kriecht gepeinigt auf die Frau zu und schon findet er sich erneut zwischen zwei Frauenschenkeln wieder. Die Frau ist weit nach vorn gerutscht auf dem Sofa, so dass er nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr Arschloch lecken kann.
Er schmeckt den salzigen Geschmack einer verschwitzten Ritze, gleitet diesmal von der Klitoris direkt bis zur Rosette runter, drückt seine Zunge leicht dagegen und rutscht wieder nach oben. Auch diese Frau braucht lange, bis sie endlich im Orgasmusrauscht zuckt.
Johannes liebt es Mösen zu lecken, doch sein Mund ist bereits taub vor lauter Anstrengung. Der Kiefer schmerzt ihn, die Zunge tut ihm weh und er sehnt sich danach etwas Ruhe zu finden. Doch natürlich ist Lady Monika nicht bereit, auf ihr Vergnügen zu verzichten.
„Mein Fötzchen kennst du ja schon, jetzt leckst du es aber mal richtig schön aus“, befiehlt sie da auch schon und Johannes krabbelt schnell zu ihr hin. Sie muss ihn nicht am Halsband ziehen, sie weiß, dass er freiwillig kommen wird.
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Der große Schock
Der Geruch ihrer Möse ist ihm vertraut und obwohl er kaum noch kann, richtet sich sein Schwanz auf, als er Lady Monikas Fleisch unter seiner Zunge fühlt. „Guck mal, die notgeile Sau hat einen harten Schwengel“, hört er die Stimme der Fremden, die ihm so bekannt vor kommt. „Darf ich ihn wichsen, während er dich leckt?“, fragt sie und Johannes hält aufgeregt inne.
Das bringt ihm einen harten Schlag auf den Nacken von Lady Monika ein. „Weitermachen“, befiehlt sie und der Frau gibt sie die Erlaubnis, bei Johannes Hand anzulegen. „Verdient hat er es nicht, aber wenn es dir ein Vergnügen ist, gern.“
Johannes zuckt vor Gier, als er die weiche Hand um seinem Schwanz fühlt. Geil und erschöpft saugt er Lady Monikas Muschi aus. Sie ist triefend nass und herrlich saftig. Er weiß wie sie es braucht, leckt ihren Kitzler schnell und hart, so dass sie innerhalb kürzester Zeit kommt.
Auch er ist kurz vorm Orgasmus, muss es aber zurückhalten denn er weiß, dass er nur auf Monikas Befehl hin kommen darf. „Na, willst du spritzen Sklave?“, fragt die fremde Frau und Johannes antwortet nicht. „Willst du spritzen Sklave?“, fragt daraufhin Lady Monika und er antwortet mit: „Ja Herrin!“
„Darf ich ihm die Maske vom Gesicht ziehen während er kommt?“, will die Fremde wissen und Lady Monika ist einverstanden. Geschickt wichst sie ihn weiter und in dem Moment als sein Saft stoßweise aus der Eichel pumpt, zieht sie ihm die Maske vom Gesicht und zwingt ihn, ihr in die Augen zu schauen.
Johannes erstarrt vor Schreck, denn vor ihm sitzt niemand anderes als seine Sekretärin Sandy, die ihm vergnügt in die Augen schaut. Während sein Schwanz sein Sperma noch rauspumpt, beugt sie sich vor und flüstert ihm leise ins Ohr: „Ich hätte gern eine Gehaltserhöhung Sklave.“
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