Als Hendrik ein Domina-Studio aufsuchte, hatte er von Facesitting bislang nur gelesen. Doch bei Lady Angela bekam er die volle Dosis Live-Action.
Schüchtern, beinahe ehrfürchtig drückte Hendrik den Klingelknopf. „Appartement Sieben“ stand darauf und es war schwarz umrandet. Er befand sich am Eingang eines Domina-Studios, wo er selbst einen Termin ausgemacht hatte.
Er hatte schon lange einen Hang für BDSM, doch bislang wollte keine seiner Partnerinnen diese Neigung mit ihm ausleben. Daher hatte er sich im Internet informiert und die Anzeige einer gewissen Lady Angela gefunden. Sie bot unter anderem Facesitting an, eine Praktik, die Hendrik schon in Pornos immer ziemlich scharf fand.
Als er Schritte auf der anderen Seite der Tür hörte, wurde er nervös. Es dauerte nur wenige Sekunden und eine schwarzhaarige, vollbusige Frau Anfang 20 öffnete die Tür. „Was bist du denn für ein jämmerlicher Lappen?“, fragte sie und packte ihn an der Jacke, um ihn hineinzuziehen.
Im ersten Moment hatte Hendrik widersprechen wollen, denn die Domina war mindestens 10 Jahre jünger als er. Doch als er ihren barschen Tonfall hörte, stellte sich sein Schwanz in der Hose sofort auf und er wusste, dass er bleiben würde.
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Keine langen Vorreden
„Ich bin Lady Angela und ab sofort sprichst du nur noch, wenn du gefragt wirst!“, stellte sich die attraktive Herrin vor. Sie trug ein dunkles Korsett, aus dem ihre üppigen Brüste herausquollen. Ihre Füße steckten in hohen Stiefeln aus Lack, die bis zu ihren Waden reichten. Darüber trug sie einen enganliegenden Latexrock in knalligem Rot, der einen heißen Kontrast zu den schwarzen Stiefeln bot.
„Okay“, antwortete Hendrik und zuckte zusammen, als sie ihm mit der Schuhspitze gegen sein Schienbein trat. „Habe ich irgendetwas gefragt, du Wurm?“, wollte sie wissen und er antwortete nicht. „JETZT habe ich etwas gefragt“, fauchte sie und trat noch einmal zu, diesmal gegen das andere Schienbein.
„Zieh dich aus und leg dich auf den Boden“, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Hendrik zögerte, doch dann begann er langsam sein Hemd aufzuknöpfen und die Jeans auszuziehen. Als er nur noch in Boxershorts vor ihr stand, sah er zu Boden und erwartete neue Befehle.
„Den Lappen natürlich auch, ich will dein jämmerliches Schwänzchen sehen“, sagte Angela in schneidendem Ton und Hendrik wurde unruhig. Sein „Schwänzchen“, wie sie es nannte, stand bereits hart ab. Dieser Verräter ließ sich auch mit Gedankenkontrolle nicht davon abbringen, steif zu sein wie selten zuvor.
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Die Rundungen der Herrin
Als er nackt vor ihr stand, lachte Angela laut auf. „Da versucht sich ja ein ganz kleiner Kerl ganz groß zu machen“, kicherte sie und nahm eine Peitsche vom Revers ihres Rocks. Mit der Spitze tippte sie gegen seinen Schwanz, der daraufhin hektisch auf und ab wippte. „Süß“, kommentierte sie und dann sah sie Hendrik wieder ins Gesicht.
„Leg! Dich! Auf! Den! Boden!“, zischte sie ihm zu und nun beeilte sich der gebeutelte Lustsklave, dass er in Rückenlage kam. Er zuckte zusammen, als er die kalten Steinfliesen im Rücken spürte. „Das ist verdammt kalt“, murmelte er und schrie auf, als die Peitsche von Lady Angela auf seinen Oberschenkel klatschte.
„Habe ich dir Redeerlaubnis erteilt?“, fragte sie und er antwortete brav mit: „Nein Herrin“. Das schien sie milde zu stimmen denn sie wartete, bis er sich endlich auf dem Rücken ausgebreitet hatte. Sein warmer Körper erwärmte die Steinplatten kaum, so dass er am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Doch seinen Schwanz schien das nicht zu stören, noch immer stand er steil von seinem Körper ab.
Lady Angela schritt mit beunruhigend langsamen Schritten um ihn herum. Ihre hohen Absätze klackten auf dem Fußboden und machten Hendrik nervös. Ab und an fuhr sie mit der Peitsche beinahe zärtlich über seinen Körper. Doch als er die Stimme erhob, um eine Frage zu stellen, ließ sie das Leder schnell und hart direkt auf seinen Penis sausen. Er jammerte und sein Schwanz pochte vor Geilheit und Schmerz.
Sie machte einen halben Schritt über ihn und stand nun rechts und links mit ihren Beinen neben seiner Brust. Sie tippelte langsam weiter nach vorn, so dass einer ihrer Stiefel nun neben seinem linken Ohr, der andere neben dem rechten Ohr stand. Hendrik schaute nach oben und versuchte einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Schemenhaft erkannte er die Rundungen ihres üppigen Hinterns.
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Das Spiel mit der Luft
Langsam senkte sich Angela Millimeter für Millimeter nach unten und öffnete damit den Einblick auf ihre blank rasierte Möse. Begierig schaute Hendrik nach oben, sah ihr rosiges Fleisch, den prallen Kitzler und die wulstigen Schamlippen, die lüstern herunterhingen. Oh wie gern hätte er die Hände ausgestreckt und diese Prachtmuschi mit seinen Händen berührt.
Sie stoppte erst, als ihre Möse nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war und er ihren würzigen Duft wahrnehmen konnte. „Ja, das gefällt dir, du kleiner Wurm“, sagte sie mit süffisanter Stimme und griff nach hinten zu seinem Schwanz. Mit dem Zeigefinger schnickte sie dagegen, so dass er kurz auf und ab hopste. Schmerz und Lust zogen durch Hendriks Lenden.
„Würdest du jetzt gern ein bisschen lecken?“, fragte Lady Angela und Hendrik beantwortete die Frage brav mit einem: „Ja Herrin!“
Sie lachte auf. „Dann tu es“, kommentierte sie und dann ließ sie sich aus der Hocke direkt auf sein Gesicht sinken. Sie hielt ihm nicht den Kitzler vor die Zunge, wie er sich das gedacht hatte, sondern hockte sie mit ihrem ganzen Gewicht auf sein Gesicht.
Überall in seinem Gesicht war ihr Fleisch, die Feuchtigkeit zog sich über seine Wangen, er spürte ihren Kitzler an der Nase reiben und ihre Rosette an seinem Kinn. Er konnte nicht mehr einatmen, alles was er vernahm war ihr Geruch, Luft ziehen war unmöglich geworden. Er strampelte mit den Beinen und griff ihren Po. Mit aller Kraft versuchte er sie von sich herunterzudrücken.
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Braver Sklave, guter Sklave
Als er vor Verzweiflung in ihren Hintern kniff, schlug sie heftig gegen seinen Schwanz und Hendrik jaulte seinen Schmerz in ihre Möse. Doch tatsächlich erhob sie sich nun und er kam hechelnd wieder etwas zu Atem. „Tu das nie wieder du elende Schwanzratte“, fauchte sie ihn an und schlug zur Bekräftigung noch dreimal hart auf sein Glied.
„Wann ich dich wieder zu Atem kommen lasse, liegt allein in meinem Ermessen“, betonte sie und sah auf ihn herunter. „Bist du damit einverstanden?“, fragte sie nun und er sah sie an. „Ja Herrin“, antwortete er artig und noch bevor er seinen Mund wieder geschlossen hatte, drückte sie ihren Hintern in sein Gesicht.
Diesmal spürte er ihre Rosette genau auf seinem Mund. „Lecken“, hörte er sie gedämpft befehlen und er öffnete mit aller Kraft seinen Mund und ließ seine Zunge zwischen den Lippen hervordringen. Weit kam er nicht, denn direkt auf seinem geöffneten Mund befand sich bereits ihre Rosette. Es fühlte sich warm und trocken an, als er mit der Zunge über die runzlige Öffnung fuhr.
Sie bewegte ihren Körper und dirigierte seine Lippen und seine Zunge dahin, wo sie ihn haben wollte. Immer wenn Hendrik glaubte, dass er im nächsten Moment ersticken würde, hob sie für wenige Sekunden das Gesäß und ließ ihn zu Atem kommen. Es war ein Spiel mit dem Teufel, doch Hendriks Schwanz tropfte bereits vor Gier.
Sie rutschte mit ihrer Möse und ihrem Arsch über sein Gesicht und benetzte ihn überall mit ihrem Saft. Bis in die Haarwurzeln war der Schleim ihrer feuchten Pussy bereits gewandert und noch immer hatte er seine tapfere Zunge aus dem Mund geschoben, damit sie sich an ihm befriedigen konnte.
Und nichts anderes tat sie. Rhythmisch stieß sie ihren Kitzler über seine Lippen, hielt ihm ihr Mösenloch vor den Mund und als sie zuckend zum Orgasmus kam, griff sie nach hinten und kniff ihm fest in die Eier. Er jaulte in ihre Möse, woraufhin sie sich kurz erhob.
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Wichs um dein Leben
„Braver Sklave“, lobte sie ihn und Hendrik stand eine Mischung aus Mösenschleim und Schweiß auf der Stirn. „Du wirst jetzt um dein Leben wichsen“, erklärte sie dann lächelnd, beinahe schon sanft. „Wenn ich das nächste Mal aufstehe, hast du bereits abgespritzt. Kommst du nicht, wirst du wohl irgendwann keine Luft mehr bekommen.“
Hendrik wollte etwas erwidern, doch da hatte sie sich schon wieder auf seinem Gesicht niedergelassen und drückte ihr nasses Fleisch mit aller Macht auf seine Nase, seinen Mund und sein Kinn.
Hendrik versuchte sie von sich zu drücken, doch er erntete nur harte Schläge auf sein bestes Stück. Also schloss er die Hand um seinen Schwanz und begann zu wichsen. Er war noch nie besonders schnell gewesen und Panik stieg in ihm hoch. Was, wenn sein Sperma nicht rechtzeitig kommen würde? Wäre Lady Angela in der Lage ihn ersticken zu lassen?
Er wichste seinen Schwanz hart, beinahe schmerzhaft, seine Eichel war nass von seinen Lusttropfen, doch er spürte, wie ihm langsam die Luft knapp wurde.
Warme Schauer wanderten durch seinen Körper, noch immer atmete er ausschließlich ihren Saft, ihren Duft und ihre Haut in sich ein. Peitschend flog seine Hand um seinen Schwanz, der sich aufbäumte und die Wichse in pumpenden Stößen aus ihm rausbeförderte. Sofort erhob sich Lady Angela und Hendrik atmete hektisch ein und aus.
„Das hast du fein gemacht!“, lobte sie ihn und er rollte sich zur Seite, um eine weitere Attacke ihres Gesäßes zu verhindern. Er hechelte und es dauerte lange, bis er wieder vollkommen ruhig atmete. „Ruh dich aus, zieh dich an und sag meiner Kollegin Bescheid, wann du wiederkommst“, verabschiedete sich Lady Angela und Hendrik blieb am Boden liegen.
Woher wusste sie, dass er wiederkommen würde? Es bestand kein Zweifel daran, doch hatte er das so offensichtlich gezeigt?