Dirk und Esther sind seit 20 Jahren verheiratet, als Paul in der Nachbarwohnung einzieht. Das Paar versteht sich mit dem Single von Anfang an gut, doch dann wird daraus ein erotisches Abenteuer.
Cuckold? Das ist doch nur was für Pornos. So habe ich immer gedacht, bis wir im Sommer letzten Jahres Paul kennengelernt haben. Wir, das sind meine Frau Esther und ich, seit 20 Jahren glücklich verheiratet. Paul ist nebenan eingezogen und hat uns schon am Tag seines Einzugs zum ersten Mal besucht. Damals brauchte er eine Bohrmaschine und Esther war von dem jungen, attraktiven Kerl gleich hin und weg.
Ich habe sie am Abend noch aufgezogen und sie geneckt, weil sie sich benommen hat wie ein Teenager. Sie gestand mir, dass sie ihn wirklich heiß fand und irgendwie regte mich das an. Wir haben an dem Abend gefickt wie die Wilden und ich hatte den Eindruck sie war extra laut. Ob sie wohl wollte, dass Paul uns hören konnte?
Eine Woche später stand er wieder vor der Tür und lud uns zum Essen am Folgetag ein. Er wollte sich für meine Hilfe mit der Bohrmaschine bedanken. Esther sagte sofort zu, ohne mich zu fragen. Ich amüsierte mich und irgendwie machte sich da so ein Prickeln in meinem Bauch breit. Was war da los? Es machte mich scharf, dass meine Frau augenscheinlich heiß auf einen jungen Typen war?
Sie brezelte sich für das Abendessen richtig auf. So heiß hatte ich sie lange nicht mehr gesehen. Ein knappes Minikleid mit riesigem Ausschnitt, schwarze Strumpfhosen und hochhackige Schuhe. War das wirklich meine Frau? Sie sah aus wie ein Luder und es gefiel mir. Ich hingegen trug Jeans und T-Shirt, das reichte mir völlig aus.
Als Paul uns die Tür öffnete, fiel sein Blick direkt ins Dekolette meiner Frau. Ich sah es und er wusste dass ich es gesehen hatte. Verlegen schaute er zur Seite, doch ich grinste nur. Er bat uns herein und in der Wohnung duftete es vorzüglich. Er hatte Lasagne gemacht und mit Verlaub, sie war besser als die von meiner Frau.
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Die Stimmung lockert sich
Wir tranken Rotwein, aßen und Esther gurrte und flirtete wie eine Taube in der Brunft. Immer wieder kicherte sie, beugte sich nach vorn, zeigte ihren Ausschnitt und Paul konnte seine Blicke einfach nicht von ihr lassen. Als die beiden sich in ein Gespräch über Urlaubsziele verwickelten, ließ ich meine Gedanken schweifen.
Ich stellte mir vor, dass Paul meine Frau ficken würde. Ich wollte Eifersucht in mir spüren, das normale Gebärden eines Mannes eben. Stattdessen bekam ich einen Harten und hätte Esther am liebsten noch für ihn ausgezogen. War ich irgendwie komisch? Ich beobachtete sie, ihr rotes Gesicht, ihre vollen Lippen. Ich kannte sie lang genug, wenn ihre Lippen aussahen wie geschminkt, blutrot, dann war sie geil.
„Schöne Lippenfarbe“, flüsterte ich meiner Frau zu, als Paul kurz aus dem Raum verschwunden war, um eine zweite Flasche Wein zu holen. Sie wurde rot und küsste mich auf die Wange. „Schatz, ich liebe dich“, hauchte sie mir ins Ohr und ich grinste. „Ich dich auch, aber du willst ihn ficken, gibt es zu“, fragte ich und sie sah mich entsetzt an. „Nein, wie kommst du darauf“, log sie und ich wollte noch etwas erwidern, doch Paul kam gerade zurück.
„So, diesmal habe ich uns einen Weißen geholt“, sagte er und schaute dabei bewusst nicht auf meine Frau. Ich merkte, wie verlegen er war und das amüsierte mich. Ich mischte mich ins Gespräch und fragte ihn ein bisschen über sein Singleleben aus. Ich wollte wissen warum, wie lange schon und auf was für Frauen er denn abfahre. Wir quatschten wie Kumpels, doch meine Frau warf mir immer wieder seltsame Blicke zu.
„Was haltet ihr denn von einem selbstgebrannten Obstler?“, fragte ich nach einer Weile, denn in mir war ein Plan gereift, für den sich beide noch etwas Mut antrinken müssten. Beide waren begeistert und ich ging in unsere Wohnung, um die Flasche zu holen. Ich ließ sie absichtlich lange allein, damit sich das Prickeln zwischen den beiden noch verstärkte.
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Die Hemmungen fallen
Als ich wieder zurückkam, waren sie aufs Sofa umgezogen, hier gab es mehr Platz und es war gemütlicher. Paul hatte schon Schnapsgläser geholt und ich versuchte in seinem Blick zu ergründen, ob er meiner Frau näher gekommen war. Ich glaubte aber eher nicht daran, denn ich wusste das meine Esther mir treu war. Sie spielte einfach nur mit dem Feuer, es reizte sie, dass Paul ihr schöne Augen machte.
Wir tranken Obstler, unterhielten uns weiter und in meiner Hose schwoll die Lust immer wieder an, wenn Paul meiner Frau ins Dekolette schaute. Kaum zwei Stunden später waren die beiden mächtig beschwipst und lachten um die Wette. Ich hatte darauf geachtet wenig zu trinken, denn ich musste meinen Plan noch in die Tat umsetzen.
„Ich habe einen Wunsch“, äußerte ich, als Paul sich wieder einmal in einem tiefen Blick in den Ausschnitt meiner Frau verloren hatte. „Was hast du denn für einen Wunsch Liebling?“, säuselte Esther und ich lächelte ihr zu. Auch Paul sah mich interessiert an, er hatte keine Ahnung worauf ich hinaus wollte.
„Ich würde gerne sehen, wie ihr beide es miteinander treibt“, sagte ich geradeaus und Esther verschluckte sich an ihrem Obstler. „Wie wir was treiben?“, fragte Paul verdattert, er war sich nicht sicher, ob er mich verstanden hatte. „Ich würde euch gern beim ficken zuschauen“, verdeutlichte ich mein Anliegen und er sprang auf. Er versuchte mir zu beteuern, dass er so einer nicht sei und dass er nie mit meiner Frau. Er dachte wirklich, ich wäre sauer auf ihn.
Es dauerte eine Weile bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich meine Ehefrau mit ihm teilen wollte. Ich hatte Lust darauf, ich wollte zuschauen und das sagte ich ihm mehr als deutlich. Er hätte dennoch nie den Mut gefunden anzufangen, wenn Esther nicht das Kommando übernommen hätte.
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Zum ersten mal nur zugeschaut
Sie stand auf, wankte zu Paul und setzte sich auf seinen Schoss. Dann legte sie ihre vollen Lippen auf seine und küsste ihn. Paul versuchte abzuwehren, doch ich sagte nur: „Lasst euch gehen“, und lehnte mich zurück. Mehr und mehr ließ er locker und ich merkte, dass seine Hemmungen sanken.
Erst war es nur eine Hand, die langsam zum Busen meiner Frau empor schlich, dann waren es beide. Er streichelte ihre dicken Euter zärtlich, dann packte er fester zu und schob ihr Kleid hinunter. Mit einem Blick auf mich nahm er ihre Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran. Er betrachtete mich nebenbei, was mich noch geiler machte.
Ich wollte mehr sehen und feuerte ihn an, ihre Fotze endlich auszupacken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er schob Esther von seinem Schoss und warf sie auf die Couch. Sie lag auf dem Bauch, so dass er den Reißverschluss ihres Kleides öffnen und den Stoff hinunterziehen konnte. Erst jetzt fiel mir auf, dass die kleine Eheschlampe keinen Slip trug und auch er stockte.
Er drückte ihren Hintern nach oben, so dass ihr Oberkörper auf dem Sofa lag, ihr Arsch und ihre Fotze aber nach oben ragten. Ich sah das feuchte Fleisch, als er die Schamlippen auseinander zog. Mein Schwanz platzte fast und so öffnete ich meine Jeans und begann ihn zu wichsen.
Paul hingegen vergrub das Gesicht in der Fotze meiner Frau. Er leckte gierig ihren Pussysaft und seine Zunge wanderte immer wieder nach oben zu ihrem Arschloch. Sie jammerte und stöhnte. Ich wusste wie sehr sie aufs lecken steht, es würde nicht lange dauern und sie würde kommen.
Ich behielt recht. Paul leckte weiter und saugte ihre Spalte förmlich aus, bis sich ihre Hände schließlich im Sofa festkrallten. Sie rammte ihm ihren Arsch ins Gesicht und explodierte in einem Orgasmus. „Fick sie“, keuchte ich und er zog seine Hose aus. Sein Schwanz war beachtlich, das würde ihr gefallen.
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Gefickt vom Nachbarn
Er trat hinter Esther, die immer noch wimmernd auf dem Bauch lag. Er spreizte ihre Arschbacken, setzte seine Kuppe an ihrer Möse an und drang dann sanft in sie ein. „Fick sie hart“, forderte ich ihn auf und er nickte. Dann klatschte er mit den Händen auf ihre Arschbacken und begann sich heftig und schnell in sie reinzutreiben.
„Oh ja, gib es ihr“, feuerte ich ihn an und musste eine Wichspause machen, sonst hätte ich meinen Saft bereits verschossen. Der Anblick wie der gut gebaute, junge Paul hinter meiner Frau stand und seinen Kolben in ihre klitschige Muschi trieb, machte mich fast wahnsinnig.
Auch Esther schien es zu gefallen, denn sie stöhnte schon wieder, als wäre sie kurz vorm zweiten Höhepunkt. Tatsächlich dauerte es auch nicht lange, bis sie noch einmal explodierte und damit erwischte sie Paul kalt. Ihre Muschi kontraktierte so heftig, dass er seine Sahne nicht mehr zurückhalten konnte.
Er keuchte auf, stieß noch zwei, dreimal heftig zu und dann kam er mit einem lauten Stöhnen in ihr zum Orgasmus. Endlich ließ auch ich los und spritzte meine Ficksahne einfach auf den Boden von Pauls Wohnzimmer. Kurze Zeit waren wir alle drei etwas verlegen, doch der Alkohol ließ uns schnell wieder locker werden.
Das Erlebnis ist jetzt etwa ein Jahr her und seitdem haben Paul, meine Frau und ich schon viel Spaß miteinander gehabt. Für mich ist er ein richtig guter Kumpel geworden und ich teile meine Frau mit ihm, wann immer die beiden Lust darauf haben.
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