Als Jonas ihr Profilbild auf dem Casual Dating Portal entdeckt ist er hin und weg. Er kann sein Glück kaum glauben, als sie auch Interesse an ihm hat, doch es passte einfach alles.
Jonas scrollte gelangweilt durch die Profile in seiner Umgebung. Sein bester Kumpel hatte ihn zum Sexdating überredet und bislang hatte er noch niemanden entdeckt, der ihm gefiel. Plötzlich jedoch hielt er die Luft an. Er klickte auf den Button „Profil anzeigen“ und sah sich der schönsten Frau gegenüber, die er je gesehen hatte.
Sie war attraktiv, ihre langen, blonden Locken gaben ihr etwas mädchenhaftes. In fliegender Eile las er ihre Profilinformationen durch und entdeckte, dass sie genauso wie er auf der Suche nach einem lockeren Ficktreffen war.
Er packte seinen Mut und schrieb sie an, anschließend loggte er sich aus. Drei Tage lang passierte gar nichts und er dachte schon kaum noch an sie, als plötzlich eine Benachrichtigung per E-Mail bei ihm eintrudelte. Jana hatte geschrieben! Hastig loggte er sich ein und las die Nachricht.
„Hast du heute Zeit? Ich finde dich sexy und ich würde gerne heute noch ficken.“ Mehr schrieb sie nicht und Jonas schluckte. So schnell? Ob er sich darauf einlassen sollte? Keine zwei Stunden später stand er schon am Eingang des alten Freizeitgeländes, auf dem er als Kind Fußball gespielt hatte.
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Ein erotischer Spaziergang
Jana hatte direkt Nägel mit Köpfen gemacht und ihm ein Outdoor-Treffen vorgeschlagen. Er hatte trotz Nervosität zugestimmt und so stand er nun vor dem alten Eingangstor und wartete auf die hübsche Frau mit den blonden Locken. Sie war pünktlich und trug einen knappen, schwarzen Minirock und ein leuchtend rotes Top.
Er ging unsicher auf sie zu, wollte ihr die Hand reichen, doch sie beugte sich sofort nach vorn um ihn zu küssen. „Hey Jonas“, flüsterte sie mit einer Stimme, dass sich die feinen Härchen an seinem Arm aufstellten. „Hallo Jana, schön dich zu treffen“, gab er etwas schüchtern zurück, doch sie nahm sich sofort seine Hand und ging mit ihm fort.
Als sie den Eingang zum alten Freizeitgelände passierten, fühlte sich Jonas kurz in seine Kindheit zurückversetzt. Er schaute sich um, es war früher Abend und niemand war mehr hier. Jana ging zielstrebig auf eine große Mauer zu, die am Grillplatz angebracht war. Dahinter war nichts als Wiese und sie zog eine Decke aus ihrer Umhängetasche hervor.
Grinsend breitete sie die Decke auf dem Boden aus und ließ sich darauf sinken. Ihre High Heels streifte sie nebenbei ab und klopfte neben sich auf die Decke. „Hey, es ist zwar kein Wasserbett, aber ziemlich gemütlich“, lachte sie und er kam zu ihr. Sein Schwanz bewegte sich bereits in seiner Hose, denn er wusste was nun gleich geschehen würde.
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Der Kitzel des Entdecktwerdens
Sie zog ihn ohne weitere Worte an sich und küsste ihn zärtlich. Ihre kleinen Zunge spielte mit seiner und sie biss hin und wieder leicht in seine Lippen. Jonas schaute sich verstohlen um, er hatte immer noch Sorge, dass jemand kommen könnte. „Beruhig dich, hier ist niemand“, flüsterte sie zwischen zwei Küssen und zog ohne weitere Vorwarnung ihr Top aus.
Hervor kam ein schwarzer Spitzen-BH, der mehr zeigte als er verbarg. „Hilfst du mir?“, bat sie gespielt hilflos und griff um ihren Rücken herum. „Natürlich“, stammelte Jonas hastig und mit geschickten Fingern hakte er den BH auf und befreite ihre wundervollen Brüste. „Sie sind wunderschön“, raunte er und dann war es mit seiner Beherrschung vorüber.
Er beugte sich nach vorn um zärtlich ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu necken, sie zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Jana seufzte, wie von selbst spreizte sie ihre Beine und ihr Rock rutschte nach oben. Jonas sah, dass sie keinen Slip trug und seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel, von wo aus sie nach oben glitt, bis er schließlich bei ihrer Pussy angelangt war.
Der Kitzel, dass jemand ihn entdecken könnte, spielte immer noch eine Rolle, doch es heizte ihn zusätzlich an. Als er mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt, zuckte sein Schwanz in seiner Hose heftig. Sie war so nass, so geil, am liebsten hätte er ihn sofort in ihr versenkt. „Leck mir die Fotze„, keuchte sie, als er ihren Kitzler mit dem Zeigefinger massierte und er tat wie ihm geheißen.
Orgasmus in der Natur
Er rutschte zwischen ihre Beine, drückte die Schenkel weit auseinander und nahm dann seine Daumen zur Hilfe. Er nahm ihre Schamlippen und zog sie auf, so dass ihre feuchte Ritze klaffend vor ihm lag. Ihr Kitzler hatte sich bereits aus seiner schützenden Hülle gedrängt und sie sah im flehend von oben in die Augen. „Leck sie, bitte“, jammerte sie, doch er genoss den Anblick.
„Erst mal will ich mir das Prachtstück einmal anschauen“, gab er betont cool zurück und hielt die geile Pussy weit offen. Er pustete gegen ihre Klitoris, sog ihren Duft in sich ein, berührte sie jedoch nicht. Jana wurde immer unruhiger, sie wollte endlich seine Zunge auf ihrer Perle spüren und so zuckte sie mit dem Becken in Richtung seines Gesichts.
„Nanana, da hat es aber jemand eilig“, grinste er und zog die Pussylippen noch ein wenig weiter auseinander. „Warst du denn auch ein braves Mädchen?“, fragte er und sie knurrte unwillig. „Leck mich endlich aus“, fluchte sie und er sah genau, wie Feuchtigkeit aus ihrem weit auseinandergezogenen Loch drang.
„So eine leckere, kleine Spalte“, flüsterte er, während er sich mit seinem Mund Zentimeter für Zentimeter näher ans Zentrum ihrer Lust heranwagte. Jana zuckte vor Lust, doch er gab ihr keine Gelegenheit schneller näher zu kommen. Doch dann überwältigte ihn seine eigene Lust und so zog er die Schamlippen noch einmal weit auseinander und berührte dann mit seiner Zungenspitze ihre Klitoris.
Sie jaulte auf vor Lust, als er die gesamte Länge seiner Zunge dafür nutzte, durch ihre feuchte Ritze zu lecken. Jetzt gab es keinen Halt mehr, er leckte sie lange und ausgiebig und Janas Stöhnen drang durch die Natur. Sie war schnell in Wallung zu bringen und genauso schnell explodierte ihr Körper auch in einem nicht endenden Orgasmus.
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Der Ritt ins Glück
Doch sobald sie sich erholt hatte, kam sie nach oben und drängte Jonas in Rückenlage. Sie griff an seine Hose, öffnete seinen Gürtel und zog sie mit samt der Shorts hinab. „Er ist groß“, murmelte sie, als sie ein Bein über Jonas schwang und sich ohne weitere Umschweife auf ihn setzte.
Ihre Muschi war so nass und geweitet, dass er mühelos direkt bis zum Anschlag in sie eindrang. Sie seufzte laut auf, als sie sich komplett gesetzt hatte und begann sich dann zu bewegen. Sie war geschickt, sie wusste welchen ihrer Muschimuskeln sie anspannen musste, um ihn um den Verstand zu ficken.
Jonas griff nach den hüpfenden Titten, knetete sie fest, strich mit den Daumen immer wieder über die steifen Nippel. Jana lehnte sich zurück, stützte sich mit einer Hand zwischen seinen Beinen ab und ließ sich gehen. Ihr Tempo wurde immer schneller und als er sah wie dick ihr Kitzler bereits wieder geschwollen war, konnte er dieser Versuchung nicht widerstehen.
Er nahm einen Finger und legte ihn genau auf ihre Perle. Immer wenn sie ihr Becken anhob und sich wieder auf ihn sinken ließ, rieb ihre Klitoris genau über seinen Finger. Jana war kaum noch zu halten. Zwischen ihren Brüsten standen Schweißperlen, sie keuchte laut, während sie sich an seinem Finger rieb und ihn fickte.
Es dauerte nicht lang und er spürte, wie sich ihre Möse rhythmisch zusammenzog und ihr zweiter Orgasmus Einzug hielt. Ihr Stöhnen war laut und brachte ihn dazu, selbst zu kommen. Sein Schwanz pumpte die weiße Sahne hinaus, direkt in ihren Körper. Atemlos ließ sich Jana auf ihn sinken, hörte seinen Herzschlag und genoss den sanften Wind, den der Abend mit sich brachte.
Ein kleiner Abschied
Als sie nach einer Weile die Decke gepackt hatten und zum Ausgang schlenderten, blieb sie plötzlich stehen. Er sah sie an und sie nahm seine Hand und zog ihn direkt in einen großen Lorbeerbusch, der nahe des Ausgangs stand. „Ich möchte noch auf Wiedersehen sagen“, flüsterte sie und öffnete erneut seine Hose und befreite seinen Schwanz.
Als sie vor ihm hockte und ihre flinke Zunge über seine Eichel rieb, begann er wild zu zucken vor Lust. Dieses kleine Luder wollte tatsächlich noch einmal an seine Sahne.
Er griff in ihre Haare, hielt ihren Kopf im eisernen Griff und drängte sich ihr entgegen. Doch er musste das Tempo nicht vorgeben, Jana wusste genau was er brauchte und so schloss er die Augen und genoss ihre Berührungen. Ihre Lippen rieben über seine Eichel, die Geilheit presste einige Lusttropfen hervor.
Als sie nun das Tempo erhöhte und leicht zu saugen begann, war es mit Jonas Verstand nicht mehr weit her. Seine Augen fest geschlossen stöhnte er vor Lust und schob sich immer wieder in ihren Mund. „Ja, kleine süße Schlampe, nimm dir meine Ficksahne“, murmelte er und dann schoss das Sperma aus ihm heraus.
Sie schluckte alles, stand auf und grinste ihn an. „Jetzt geht es mir besser, hast du Lust mich bald wiederzusehen?“, fragte sie und Jonas nickte.
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