Ein Treffen mit einer Prostituierten muss nicht mit Scham behaftet sein, sondern ist eine Dienstleistung wie viele andere auch. Wer Sex im Puff haben möchte, sollte jedoch über den gängigen Ablauf eines Bordellbesuchs Bescheid wissen. Welche Arten von Freudenhäusern es gibt, was man dort erleben kann und mit welchen Kosten man rechnen muss, erfährst du im folgenden Guide.
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Puff ist nicht gleich Puff
Zunächst gilt es herauszufinden, wo du dein Paysex-Erlebnis haben möchtest. Die Locations für derartige Treffen können sehr unterschiedlich sein.
Auf der einen Seite gibt es Prostituierte, die ihre Dienste in einer Terminwohnung anbieten. Hier kannst du telefonisch dein Sex-Date klarmachen und dich dabei gleich über die Bedingungen und Preise der Dame informieren.
Für eine größere Auswahl an Sexpartnerinnen empfiehlt sich der Besuch in einem Wohnungs-Bordell, in dem verschiedenen Damen – zumeist unter der Schirmherrschaft eines Betreibers – beherbergt werden. Eine Hausdame stellt dir die anwesenden Girls vor und du entscheidest dich für deine Favoritin. Du kannst spontan vorbeischauen, wer gerade frei ist oder vorab einen Termin mit einer bestimmten Nutte vereinbaren.
Daneben gibt es sogenannte Laufhäuser. Diese Häuser bestehen aus Zimmern, die von Huren gemietet werden. Du kannst hier einfach zu den Öffnungszeiten reinlaufen, dich umschauen und bei Gefallen eine der Ladies buchen. Terminvereinbarung im Vorfeld ist nicht notwendig.
Eine vielfältige Auswahl an willigen Damen bieten auch Großbordelle, die nicht selten als geselliger Treffpunkt für Nachtschwärmer mit Striptease-Bar und Tanzfläche daherkommen. Auch eine Kombination mit Wellness und FKK ist zunehmend beliebt geworden. Hier ist der Sex mit einer Nutte eines von vielen Vergnügungsangeboten für die Gäste.
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Wo man Bordelle finden kann
Für die Suche nach dem passenden Etablissement ist das Internet mit seinen einschlägigen Huren-Portalen die beste Wahl. Hier findest du alle Bordelle rund um deinen Wohnungsort oder – falls du bspw. auf Dienstreise bist – in ganz Deutschland. Auch in den Anzeigen von Regionalzeitungen sind erotische Lokalitäten auffindbar.
Die Online-Suche hat den großen Vorteil, dass du die einzelnen Puffs genauer unter die Lupe nehmen kannst. Oft finden sich in den Anzeigen Bilder der Location und sogar der anwesenden Damen, sodass du vorab einen Eindruck verschaffen kannst. Auch Infos zu Öffnungszeiten, Serviceleistungen und Preisen findet man meist online.
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(Erster) Besuch im Puff – kein Grund, nervös zu sein!
Insbesondere wenn es das erste Mal für sie im Freudenhaus ist, sind viele Männer unsicher. Zu groß die Sorge, „erwischt“ zu werden oder das Gefühl, dass ein anständiger Bürger so etwas eigentlich nicht macht.
Dabei ist die Prostitution doch bekanntlich das älteste Gewerbe der Welt. Demnach bist du nicht der erste Puffbesucher und wirst garantiert auch nicht der letzte sein. Um nicht erwischt zu werden, kannst du Vorkehrungen treffen, wie bspw. ein Zweithandy zur Terminvereinbarung mit der Hure nutzen oder zu Tageszeiten das Etablissement aufsuchen, an dem deine Bekannten gerade alle arbeiten.
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Tipps, wie ein Bordell-Besuch zu deiner Zufriedenheit abläuft
Je nach Puff-Variante wirst du als Kunde entweder von der gebuchten Nutte bzw. Hausdame an der Wohnungstür empfangen oder du suchst dir im Laufhaus eine Lady aus und gehst nach Abklärung von Service und Kosten mit auf ihr Zimmer. Dabei ist wichtig, dass du sämtliche Wünsche, aber auch Tabus im Voraus kommunizierst, damit es während dem Akt nicht zu Missverständnissen kommt.
Du solltest den Freudenmädchen stets mit Höflichkeit und Respekt begegnen. Zudem hat man als Freier frisch geduscht im Puff zu erscheinen oder – auf Bitte der Prostituierten – sich im Bad des Bordellzimmers zu waschen.
An die Brüste oder den Hintern zu greifen, bevor es aufs Zimmer geht, zeigt keinen Stil. Und beim Akt selbst heißt ein Nein der Dame wirklich Nein. Wenn du nicht sicher bist, wo du sie anfassen darfst, frag lieber einmal zu viel als zu wenig.
Nach dem Sex ist ein wenig Smalltalk üblich und du kannst ggf. Trinkgeld geben, danach solltest du dich aber auch zügig verabschieden, schließlich möchte die Hure weiterarbeiten und der nächste Kunde wartet womöglich schon.
Nicht immer läuft ein Paysex-Treffen gut ab: Hat die Prostituierte demonstrativ ihre Unlust gezeigt, dich ruppig behandelt oder gebuchte Services nicht umgesetzt? In einem solchen Fall kannst du dich – sofern vorhanden – an die Hausdame wenden, um deine Beschwerde vorzubringen. Stößt du auch hier auf Granit, ist es ratsam, diese Location nicht erneut aufzusuchen und ggf. eine Warnung in einem Huren-Forum auszusprechen.
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Was du vom Sex im Puff erwarten kannst
Geht es dann zur Sache, kannst du lediglich Sexpraktiken erwarten, die vorab vereinbart wurden. Wer nur für einen Blowjob zahlt, bekommt es auch nur mit dem Mund besorgt.
Neben Standard-Services wie Oral- und Geschlechtsverkehr, gibt es auch zahlreiche Extras gegen Aufpreis. Beliebt sind bspw. Girlfriendsex und Analverkehr sowie BDSM und Fetisch-Spiele wie Natursekt oder Fußerotik.
Natürlich ist die Verwendung eines Kondoms Pflicht. Matratzensport ohne Präservativ für mehr Geld anzubieten, ist nicht nur unseriös, sondern auch eine Gefahr für die Gesundheit. Sogenannte AO-Huren (AO steht für Alles ohne) machen das zwar, darauf solltest du jedoch keineswegs eingehen.
Auch gut zu wissen: Emotionen sind im Bordell tabu. Von der Idee, eines der Mädchen könnte Gefühle für dich haben oder gar eine feste Partnerschaft anstreben, solltest du dich schnell verabschieden. So ist auch Küssen als besonders intimer Akt in der Regel nur für einen üppigen Aufpreis zulässig. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Hure mit dir nicht auch Spaß haben kann. Im Idealfall habt ihr am Ende beide guten Sex gehabt.
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Was kostet ein Bordellbesuch?
Die Kosten im Puff können stark variieren. Ein angesagtes Edel-Bordell, in dem du erstmal an der Bar einen Drink ausgeben musst, ist deutlich teurer als der Sex im Laufhaus.
Das Gleiche gilt für die jeweilige Dienstleistung. Für 50 Euro wird es höchstens einen Quickie geben. Für eine Stunde mit normalem Sex musst du mit 100-150 Euro rechnen. Extras wie Analverkehr, SM-Praktiken oder gar ein flotter Dreier sind wie geschrieben gegen Aufpreis hinzubuchbar.
Wer nach dem Akt noch Kuscheln oder Reden möchte, muss dafür in die eigene Tasche greifen. Bedenke also, dass du dafür extra zahlst, sofern dies zur Überschreitung der vereinbarten Zeit führt. Denn – selbst wenn du der Prostituierten sympathisch sein solltest – sie ist gerade auf der Arbeit und Zeit bedeutet Geld.
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Vor oder nach dem Sex bezahlen?
Oftmals musste du den ausgehandelten bzw. kommunizierten Preis schon vor dem Sex entrichten, weil das nun mal so üblich ist. Allerdings geht die Tendenz in vielen Puffs dahin, dass die Bezahlung auch im Nachgang möglich ist. Auf diese Weise kann auch eine mögliche Extra-Time direkt mit abgerechnet werden.
Nachträgliches Feilschen hingegen hinterlässt nicht nur einen faden Beigeschmack, sondern verstößt gegen die Regeln eines Bordells.
Darüber hinaus solltest du genügend Bargeld für den Bordell-Besuch am Start haben, da ein Kartenlesegerät nicht zum Grundequipment einer jeden Prostituierten zählt. Außerdem willst du auf deinen Kontoauszügen sicherlich nicht die Abbuchung eines Freudenhauses wiederfinden.
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