Sex mit der Oma aus dem Nachbarhaus (Geschichte)

Jan ist ein freundlicher junger Student, der zu jedem Menschen nett ist und jederzeit hilft, wenn Not am Mann ist. Einmal bekommt er ein Dankeschön, mit dem er nicht gerechnet hatte.

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Seit einem halben Jahr wohnt Jan nun im Studentenwohnheim und er hat sich immer noch nicht an die Tatsache gewöhnt, dass seine Mitbewohner in der Küche täglich einen Saustall hinterlassen und ihm ständig das Essen wegessen. Vor zwei Wochen war auch so ein Tag und zum ersten Mal war er richtig zornig geworden.

„Es ist mir wirklich zu blöd“, hatte er geschimpft und dann die Wohngruppe verlassen. Als er auf die Straße trat, kickte er wütend gegen eine herumliegende Dose. „Na, na junger Mann, wer wird denn so zornig sein?“, fragte eine ältere Dame und Jan wurde auf der Stelle rot. „Ach, entschuldigen Sie bitte, ich habe mich ganz kurz furchtbar geärgert“, gab er zerknirscht zu und die Omi lächelte.

„Das passiert mir auch manchmal, nichts für ungut“, gab sie zurück und griff nach ihrer Einkaufstüte, die sie kurz abgestellt hatte. „Warten Sie, kann ich Ihnen helfen?“, fragte Jan und sie musterte ihn. „Und du hast nicht vor mich zu beklauen?“, wollte sie wissen und er lächelte. „Nein, ich bin der Jan, ich wohne hier und ich beklaue definitiv keine Leute, das machen meine Mitbewohner schon zur Genüge.“

Mit empörter Miene sah ihn die ältere Dame an. „Deine Mitbewohner klauen? Das ist ja unmöglich, wohnst du etwa in dem Studentenwohnheim hier?“, fragte sie und er nickte. „Ja und sie haben mein Mittagessen weggegessen, obwohl ich extra meinen Namen draufgeschrieben hatte,“ erklärte er und sie schüttelte den Kopf.

„Na gut, du darfst mir helfen, ich bin die Frau Schneider und ich wohne dort drüben“, sagte sie und deutete auf das Nachbarhaus. „Ich habe sogar noch Essen von heute Mittag übrig, was ich dir gern warm mache“, fügte sie resolut hinzu und dann deutete sie auf ihre Tüte. „Wenn du das nehmen würdest, wäre es wunderbar.“


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Bei Frau Schneider zu Hause

„Na sehr gern“, antwortete Jan, schnappte sich die Tüte und ging neben der älteren Frau her zum Haus. Sie war schätzungsweise um die 70, hatte eine schlanke Figur und keine typische Omafrisur. Die Tüte hatte es in sich, sie war ziemlich schwer und er wunderte sich, wie die rüstige Frau vom Supermarkt bis hier her gekommen war.

Im Treppenhaus vor der Wohnungstür im zweiten Stock stoppte sie. „So, hier wären wir“, erklärte sie und zog den Wohnungsschlüssel aus der Jackentasche. „Sekunde, ich sperre rasch auf.“ Jan stellte die Tüte ab und wollte sich verabschieden, doch sie hielt ihn am Ärmel fest.

„Hey, ich habe keinen Scherz gemacht, ich habe wirklich noch leckeres Gulasch übrig und du siehst aus, als wüsstest du meine Kochkünste zu schätzen.“

Er wurde rot. „Ja, aber das ist doch nicht nötig“, stammelte er, denn es war ihm unangenehm, dass die ältere Frau für ihn kochen wollte. „Keine Widerrede“, bestimmte sie barsch und zog ihn hinter sich her in die Wohnung. Es roch, wie es bei allen älteren Menschen roch. Nach Weichspüler, Waschmittel und irgendwie nach „Gemütlichkeit.“

„Setz dich gleich da vorn in die Küche, ich bin sofort bei dir“, bat sie ihn und er nickte. Langsam trabte er in die Küche und ließ sich auf der gemütlichen Eckbank nieder. Es war fast so, wie früher bei seiner Oma in der Küche. Als sie wieder kam, hatte sie den Mantel gegen eine bunte Kittelschürze eingetauscht. Sie war eine richtig herzliche Oma, mit ziemlich großen Brüsten, wie er mit einem schnellen Seitenblick feststellen musste.

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Ein leckeres Mittagessen

„Du bist doch bekloppt Jan“, dachte er für sich, dass er überhaupt bei einer älteren Frau auf die Titten schaute. Da er aber für die meisten Mädchen zu schüchtern war, waren Brüste für ihn immer ein Highlight, egal wo er sie sah. Frau Schneider plauderte und erzählte, während sie Klöße, Gulasch und Rotkraut aufwärmte.

„Und du, hast du eine Freundin?“, fragte sie, als sie ihm eine große Portion auftischte und er schüttelte verlegen den Kopf. „Nein, leider nicht“, gab er zur Antwort. „Warum nicht?“, wollte sie wissen und Jan bedankte sich erst einmal höflich für das Essen.

„Ich glaube, dass ich einfach zu schüchtern bin. Ich bin keiner von den Checkern, ich bin eher ein ruhiger Vertreter meiner Art“, lächelte er und seufzte genießerisch, denn das Essen schmeckte wirklich himmlisch.

„Hast du denn schon mal gevögelt?“, fragte sie mit ganz normaler Stimme und Jan verschluckte sich beinahe an einem Stück Kloß. „Wie bitte?“, fragte er und war sich sicher, dass er sich verhört hatte. Doch Frau Schneider grinste nur. „Ihr nennt es doch vögeln oder nicht? Wir haben ja früher bumsen dazu gesagt, aber man muss ja mit der Zeit gehen“, erklärte sie ihm und er starrte sie an.

„Ich, also, ehm, ich, schon, ja“, stotterte er. „Einmal“, ergänzte er dann noch und sah betreten auf seinen Teller. Er nahm einen weiteren Happen in den Mund, um nicht zu viel reden zu müssen. Sein Herz klopfte schnell, denn diese Frage war so unerwartet gekommen, wie die Einladung zum Mittagessen.

„Einmal ist keinmal“, sinnierte Frau Schneider jetzt und setzte sich zu ihm auf die Eckbank. „Du kannst übrigens Gertrud zu mir sagen und zum Essen kannst du auch gern öfters kommen“, bot sie ihm an und er nickte freundlich. „Das ist sehr lieb von dir, Gertrud“, sagte er leise und unsicher. Die Stimmung hatte sich ein wenig geändert, er sah nicht mehr nur die Oma in ihr, sondern vor allem auch die Frau, die tabulos übers Vögeln redete.

Oma zum Dessert

Als er seinen Teller leer gegessen hatte, lehnte er sich seufzend zurück. „Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal so lecker gegessen habe“, lobte er und sie strahlte. „Danke, das freut mich ehrlich zu hören.“

„Hast du denn noch Lust auf einen Nachtisch?“, fragte sie ihn und er fuhr mit der Hand über seinen Bauch. „Lust hab ich immer, aber ob da noch was reinpasst weiß ich nicht“, gab er ehrlich zu und Gertrud Schneider stand auf. „Vielleicht passt bei dir nichts mehr rein, bei mir aber schon“, sagte sie mit leiser Stimme und begann mit ihren faltigen Händen die Knöpfe der Kittelschürze zu öffnen.

Jan starrte sie an wie vom Donner gerührt. Das meinte sie doch jetzt nicht ernst? Er irrte sich, oder? Doch die alte Dame schien keinesfalls zu scherzen, denn sie ließ die Schürze auf den Boden fallen und machte sich direkt danach dran, den hautfarbenen BH zu öffnen und ihre großen, schweren Brüste kamen zum Vorschein.

Als wäre die Situation für Jan nicht grotesk genug, spürte er auch noch den Harten in seiner Hose, der sich unangenehm gegen den Reißverschluss drängte.

„Ich weiß, du denkst nun ich bin verrückt und du kannst doch keine Oma vögeln, aber ich bin geil, du hast erst einmal, wer soll uns denn was verbieten?“, las Gertrud seine Gedanken und er musste unwillkürlich grinsen. Wenn seine WG-Kumpels ihn nun sehen könnten, würde ihnen vor Staunen der Mund offen bleiben.

Aber die alte Dame hatte ja recht. Was war schon dabei, wenn er sie umsonst ficken würde? Ihre Muschi war schon ein bisschen älter, aber was machte das schon? Muschi ist eben Muschi, egal wie alt sie ist.

Nur wenig Erfahrung

„Ich habe aber wirklich kaum Erfahrung“, stammelte er, doch sie winkte ab. „Komm mit, ich brauch es ein bisschen bequem“, befahl sie ihm und lief voraus in Richtung Schlafzimmer. Tatsächlich stand Jan auf und folgte ihr. Als er durch die Tür trat, lag sie bereits auf ihrem großen Holzbett und war daran ihren Schlüpfer auszuziehen.

„Sie ist ja rasiert“, dachte Jan blitzschnell, als er ihre Muschi besah und konnte den Blick nicht abwenden. „Hast wohl gedacht, dass bei so einer alten Schachtel der Urwald steht?“, witzelte sie, als sie seinen Blick bemerkte und dann spreizte sie ihre alten Schenkel.

„Blitzblank meine Muschi, du kannst mich also ruhig ein bisschen lecken“, stellte sie fest und das war für Jan die Einladung. Er hatte noch nie eine Möse geleckt und dieses rosige Stück Fleisch sah kein bisschen alt aus, sondern eher geil und für ihn bereit. Er trat vor und ließ sich aufs Bett sinken. Mit dem Kopf bewegte er sich in Richtung ihrer Möse und dann streckte er seine Zunge aus.

Als er vorsichtig über ihre Schamlippen leckte, begann Gertrud unruhig zu werden. „Leck mich am Kitzler, da mag ich es am liebsten“, brummte sie und er befolgte ihren Befehl nur zu gern. Mit flatternder Zunge begann er die Perle zu liebkosen, die rasch zu ordentlicher Größe anschwoll.

Mutiger geworden nahm er noch zwei Finger zur Hilfe, die er in ihre Muschi eindringen ließ. „Oh wenn du das öfters machst, koch ich gern jeden Tag für dich“, stöhnte Gertrud und spornte ihn damit nur noch mehr an. Er saugte an ihrer Klitoris und stieß seine Finger in sie. Die freie Hand bahnte sich den Weg zu ihren riesigen hängenden Brüsten und knetete das reife Fleisch.

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Die alte Nachbarin gefickt

Als Gertrud zum Orgasmus kam stöhnte und keuchte sie so laut, dass Jan kurz Angst um ihren Gesundheitszustand bekam. Doch sie lächelte selig und zog sanft an seinen Haaren.

„Jetzt steck mir deinen süßen Pimmel rein, ich brauche das jetzt“, bat sie und er lachte kurz. „Süßer Pimmel“, dachte er und grinste weiter. So würde wohl heute niemand mehr sagen. Doch ob Schwanz oder Pimmel, er wollte sie ficken und so knöpfte er seine Hose auf und trat aus den Hosenbeinen.

Kurz darauf beugte er sich über sie, saugte an ihren rosigen, langen Nippeln und drang in sie ein. „Allmächtiger, du hast ja einen Riesen in der Hose“, keuchte Gertrud, als er bis zum Anschlag in sie eingedrungen war. Sanft stieß er in den Körper der älteren Frau, um sie nicht vollkommen zu überfordern.

Doch seine Sorge war umsonst. Bald schon stöhnte sie wieder und feuerte ihn an, es ihr schneller zu besorgen. Als sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, kam auch er zum Orgasmus und spritzte sein Sperma in sie hinein.

Als sie wenig später wieder in der Küche standen, sah Jan etwas betreten zu Boden. „Schau nicht so, du kommst doch jetzt öfter zum Essen, oder?“, fragte Gertrud ihn grinsend und da nickte er. „Wie kann ich dem leckeren Nachtisch denn widerstehen?“, fragte er keck und damit war es beschlossene Sache.

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