Als Svenja von der Party bei ihrer Freundin Anna erfährt, hat sie zuerst gar keine Lust, dort hinzugehen. Es ist doch immer wieder das gleiche. Alle betrinken sich und am Ende landet man mit irgendwem im Bett. Sie möchte Anna aber nicht enttäuschen, also sagt sie zu.
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Vorbereitungen zum Feiern
Gegen 22 Uhr soll die Party losgehen, doch schon kurz vor sieben steht Svenja in ihrem Badezimmer und bereitet sich vor. Sie kennt sich, meist enden Partys bei ihr mit Sex, also braucht sie ein wenig länger, bis sie sich aus dem Haus wagen kann. Sie lässt sich ein Bad ein und entspannt sich, während sie ihre Muschi blank rasiert und und auch sonst jedes Haar von ihrem Körper entfernt.
Anschließend trocknet sie sich ab, verteilt ein wenig schimmerndes Körperpuder auf ihrem Oberkörper und steht kurz darauf ratlos vorm Spiegel im Schlafzimmer. Was zieht sie bloß an? Sie möchte niemals billig wirken, aber auch nicht bieder.
Sie entscheidet sich für ein schwarzes, knielanges A-Linien-Kleid, was ihre Kurven perfekt betont. Auf den BH verzichtet sie, denn ihr C-Körbchen ist straff und ihre Nippel drücken sich ansprechend durch den Stoff des Kleides. Als Slip wählt sie einen Hauch von Nichts, einen Tanga, der sich geschmeidig in ihre Analfurche schmiegt.
Kombiniert wird ihr Outfit mit glitzernden High Heels, die einen verboten hohen Absatz haben. Sie weiß, dass sie die Blicke der Männer damit auf sich ziehen wird und sie hat kein Problem damit. Wenn sie beobachtet und angestarrt wird, fühlt sie sich erst richtig wohl.
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Der Hingucker für alle
Es ist 22:12 Uhr, als Svenja vor der Tür ihrer Freundin Anna angekommen ist. Sie bewohnt ein großes Haus mit Garten und schon von Weitem kann sie die Stimmen der Partygäste hören. Sie klingelt an der Tür, doch logischerweise hört niemand das Geräusch. Also ruft sie ihre Freundin an und zwei Minuten später öffnet sich der Eingang.
“Wow”, ruft Anna und pfeift durch die Zähne, “du planst mal wieder einen Sonderauftritt.” Sie lacht und zieht Svenja in ihre Arme. Es ist eine seltsame Verbindung, die die beiden miteinander haben. Obwohl Anna keineswegs unattraktiv ist, kann sie neben Svenja nicht bestehen. Alle Männer schauen immer nur auf den sexy Vamp und doch liebt Anna ihre beste Freundin, wie niemand anderen zuvor.
Es gibt keine Eifersucht unter den Freundinnen und Anna war schon so manches Mal das Alibi, wenn Svenja ihren Exfreund Patrick betrogen hat. Auch wenn sie das Verhalten nicht gut heißt, ist sie doch so von stiller Bewunderung für die Freundin, dass sie alles für sie tun würde.
Svenja schiebt sich an Anna vorbei und überblickt die Anwesenden. Als sie sich auf den Weg durch das Haus, in Richtung Bar im Garten macht, spürt sie die Blicke auf sich und es dauert nicht lang, bis sie angesprochen wird.
Wen wählst du?
“Hi, darf ich dir einen Drink anbieten?”, fragt der dunkelhaarige, attraktive Typ, der gemeinsam mit seinem blonden Begleiter vor ihr stehen geblieben ist. “Ich würde dir auch einen ausgeben”, betont der Blonde und Svenja muss grinsen. “Was seid ihr, Brüder?”, will sie wissen und der dunkelhaarige schüttelt den Kopf. “Nein, das ist mein Kumpel Mark. Er ist immer der Meinung, dass Frauen auf Blond stehen und begleitet mich deshalb, wann immer ich eine ansprechen will. Denn er hofft, dass sie sich für ihn entscheidet.”
Svenja beginnt zu lachen. “Was ist denn, wenn ich auf beides stehe?”, fragt sie vieldeutig und dreht sich dann um, um an die Bar zu gelangen. “Einen Gin-Tonic bitte,” bestellt sie und wenig später hält sie den Cocktail in der Hand. Die beiden Jungs, von denen einer Mark heißt, waren ihr nicht sofort gefolgt, doch noch bevor ihr erstes Glas geleert ist, stehen sie wieder vor ihr.
“Gin Tonic also”, ergreift Mark das Wort und Svenja lächelt. “Was hättest du denn gedacht?”, will sie wissen und der dunkelhaarige schaltet sich ein. “Margherita”, sagt er sofort und Svenja schüttelt sich. “Brrrr, nein, das wäre überhaupt meine letzte Wahl”, stellt sie klar und beide Männer grinsen.
“Interessant”, stellt der dunkelhaarige fest und ordert für sich und seinen Kumpel Whiskey-Cola. Die drei stoßen an und betrachten die feiernde Meute. Anna ruft von irgendwoher etwas zu Svenja, doch diese zuckt nur ahnungslos die Achseln. “Also, blond oder dunkelhaarig, wen von beiden würdest du wählen?”, fragt plötzlich der dunkelhaarige an ihrem Ohr.
“Im Moment vermutlich Mark”, betont Svenja und sieht die Enttäuschung in den Augen ihres Gegenübers aufblitzen. “Bei dir wüsste ich nicht, wie ich dich ansprechen soll”, setzt sie dann grinsend hinzu und er lacht. “Verzeihung, ich habe mich wohl unmöglich benommen und mich nicht vorgestellt”, grinst er. “Ich heiße Jaxon, bin 27 Jahre alt, Rechtsanwalt, Schuhgröße 44 und alles weitere musst du selbst rausfinden.”
In Ruhe etwas trinken
“Das ist ein Anfang”, erklärt Svenja und bestellt sich mit einem Winken einen weiteren Gin-Tonic. “Und da ich noch nicht viel über euch weiß, würde ich gern in Ruhe mit euch etwas trinken. Kommt ihr mit ins Obergeschoss? Da gibt es ruhigere Nischen.”
Sie wartet die Antwort gar nicht erst ab, sondern steht auf und verlässt die Terrasse. Mit einem eindeutigen Powackeln klettert sie die Treppen in den ersten Stock und fühlt, dass die beiden direkt hinter ihr sind. Als sie die Tür zu Annas Schlafzimmer öffnet, ist sie erleichtert. Niemand ist hier und auf dem kleinen, angrenzenden Balkon gibt es einen Tisch und vier Stühle.
“Herrlich” seufzt sie, als sie sich hier niederlässt. Sie hat die Schlafzimmertür offen gelassen und keine zwei Minuten später, sitzen ihr die beiden auch schon gegenüber. “Na hallo, euch habe ich doch schon mal irgendwo gesehen”, grinst Svenja und auch Mark und Jaxon grinsen sie an. “Du bist ziemlich aufgeschlossen”, bemerkt Jaxon und schaut sie mit einem Blick an, der Svenjas Blut in Wallung bringt.
“Ich bin vieles”, lächelt Svenja zurück und sieht dann zu Mark. “Und du bist recht still, woran liegt das? Nutzt du deine Zunge für andere Dinge, als zum sprechen?” Mark schaut sie mit großen Augen an, dann steht er langsam auf und geht auf sie zu. “Ich kann dir gerne zeigen, wofür”, lächelt er mit dem Lächeln einer Kobra und beugt sich zu ihr herunter.
Als sein Atem ihre Lippen streift, kommt Svenja ihm entgegen und wenig später versinkt sie in einem leidenschaftlichen Kuss mit dem attraktiven, blonden Typen. Jaxon, der bislang daneben saß und sie beobachtet hatte, stellt sein Glas mit einem lauten Klirren auf den Tisch.
Nicht nur ein Zuschauer
“Komm rüber”, fordert er Svenja auf, die sich von Mark löst und aufsteht. Kurz darauf lässt sie sich auf Jaxons Schoß sinken und lockt Mark mit dem Finger herbei. Sie spürt den harten Schwanz des dunkelhaarigen, verruchten Typen an ihrem Arsch und reibt sich neckisch daran. Jaxons Finger wandern über ihren Rücken und öffnen den Reißverschluss ihres Kleides. “Scharfe Titten”, pfeifft Mark durch die Zähne und Jaxon legt begierig von hinten die Hände darum.
Svenja seufzt, als er ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zwirbelt und greift nach Marks Gürtel, um seine Hose zu öffnen. Sie sitzt noch immer auf Jaxons Schoß, dessen Hände sich auf ihren Brüsten befinden und sie immer heißer machen. Als sie den Reißverschluss von Marks Hose herunterzieht und seinen Schwanz herausholt, wandern Jaxons Finger tiefer und gleiten unter ihr Kleid.
“Du gehst ziemlich ran, Baby”, raunt er und sie seufzt, als seine Finger ihre Feuchtigkeit erreichen und er ziemlich schnell ihren prallen Kitzler findet. “Wow,” raunt er leise, als er über die pulsierende Perle reibt und sie stöhnt auf. Sie beugt ihren Kopf nach vorn und umfasst Marks freigelegten Schwanz mit ihrer Hand. Dann stülpt sie ihren Mund über die Eichel und lässt ihn langsam in sich dringen.
Gierig saugend reibt sie ihre Lippen über seine ganze Länge und treibt ihn mit der Zunge in den Wahnsinn. Jaxons Finger haben ihren Eingang gefunden und drei davon sind bereits in sie eingedrungen. Doch nun stoppt er für einen Moment und greift unter ihren Po. Er öffnet seine Hose, holt seinen brettharten Schwanz hervor und Svenja lässt sich seufzend darauf sinken.
Wie von selbst gleitet er in sie hinein, trifft ihren G-Punkt und bringt sie sofort zum Keuchen. Mark hat die Hände um ihren Kopf gelegt und treibt sich immer tiefer und härter in ihre feuchte Mundhöhle. Sie kann seinen Lusttropfen schon spüren. Jaxons Hände umschließen ihre Hüfte und er hebt sie hart auf und ab, um sich immer tiefer in sie zu bohren. Svenja pariert seine Stöße und als er nun noch seinen Daumen auf ihre Klitoris legt, kann sie den Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Beginn eines geilen Abends
Sie stöhnt, doch ihr Stöhnen wird von Marks Schwanz erstickt, der bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckt. Jaxon rammelt sie von unten wie ein Wahnsinniger, seine rechte Hand krallt sich in ihre Brüste, seine andere Hand hört nicht damit auf, ihre Klitoris bis zum Exzess zu reizen. Wieder und wieder wird Svenja von Schauern überlaufen, die sie in dieser Weise noch nicht gekannt hat.
Als sie ihre Lippen noch enger um Marks Schwanz legt und noch kräftiger saugt, ist es auch um ihn geschehen. Mit einem tiefen Grollen pumpt er sein Sperma in ihren Mund und die kleine Naschkatze schluckt jeden Tropfen davon hinunter. Er zieht sich langsam aus ihrem Mund und in dem Moment springt Jaxon auf, hält Svenja dabei fest und wirft sie bäuchlings über den kleinen Tisch. Zwei Gläser gehen zu Bruch, doch es ist ihm egal.
Innerhalb weniger Sekunden ist sein Schwanz wieder in ihr und nun gibt es kein Halten mehr. Was er vorhin aufgrund der Position zurückhalten musste, tobt er nun aus. Er fickt sie in atemberaubenden Tempo, so dass ein harter und alles verzehrender G-Punkt-Orgasmus die vollkommen erschöpfte Frau überrollt. Dann lässt auch Jaxon los. Er spritzt seine Ficksahne in ihre pulsierende Muschi und zieht sich kurz darauf zurück. Beinahe zärtlich zieht er Svenja wieder auf seinen Schoß und auch Mark nimmt auf einem der Stühle Platz.
“Wow, nun hast du unsere Getränke vom Tisch gefickt”, erklärt Mark trocken und alle drei fangen an schallend zu lachen. “Lasst uns neue holen gehen”, schlägt Svenja vor, doch die beiden Jungs scheinen alles andere als begeistert. “Was ist,” lächelt sie, “denkt ihr ehrlich, das war der letzte Fick in dieser Nacht? Wir trinken was, feiern etwas und dann kommen wir zurück. Die Nacht ist jung.” Das war es, was die beiden Männer hören wollten und so richten sie ihre Klamotten und wagen sich erneut unters Partyvolk.
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