Stefan lebte seit seiner Kindheit auf dem Dorf. Doch sein Studium hat ihn vor kurzem nach Berlin verschlagen. Die Stadt der langen und vor allem sündigen Nächte. Eine Erfahrung, die der junge Student noch am eigenen Leib machen sollte, dank seiner heißen Nachbarin.
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Wer braucht schon Gutenachtgeschichten wenn er der Nachbarin beim Sex zuhören kann?
In meiner neuen Nachbarschaft gab es für mich noch viel Neues zu entdecken. So auch das nächtliche Stöhnen meiner dauergeilen 45-jährigen blonden Nachbarin, wenn sie sich nach einem durchzechten Party-Abend ihrem Macker beim Sex unterwarf.
Ich war öfters an Wochenenden länger wach geblieben, um den beiden beim Vögeln zu lauschen. Den Schreien und Geräuschen zufolge stand meine Nachbarin offensichtlich auf etwas dominanteren Sex. Bei der letzten wilden Nummer mit ihrem Pumper-Freund konnte man ihr lautes Gestöhne durchs ganze Haus hören. Es war scheinbar so heftig hergegangen, dass sie am nächsten Tag bei unserer Begegnung im Waschraum kaum laufen konnte.
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Der verlorene rote Slip im Treppenhaus
An diesem Sonntag stand sie plötzlich mit einem Korb voller heißer Spitzenunterwäsche vor mir. Sie trug einen Sport-BH und dazu eine dieser knallengen Leggings, die jede Körperritze offenbarte. Am liebsten hätte ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken gedrückt und tief eingeatmet. Der Anblick meiner Nachbarin bediente in diesem Moment jedes Klischee und hätte genügend Inspiration für etliche Sexgeschichten geliefert. Ich blickte in ihre grün-blauen Augen und stellte mich vor: „Hi, Stefan, der Neue im Haus.“
Sie musterte mich von Kopf bis Fuß und kokettierte, während sie sich mit ihrer Zunge über ihre Schmolllippen fuhr: „Hallo Hübscher, ich bin Jenni, die Blondine im Haus.“
Darauf, angemacht zu werden, war ich überhaupt nicht vorbereitet und reagierte wie in einem schlecht gemachten Porno.
„Wow, du trägst ja mal einen riesigen Berg schmutziger Wäsche“, erwiderte ich.
„Ja, sehr schmutzig“, sagte sie und ergänzte schmunzelnd: „Im Übrigen, sorry, falls es gestern etwas lauter war. Ich hatte Besuch!“
Peinlich berührt, im Wissen, dass ich fast jedes Wochenende ein Stockwerk tiefer lauschte und dabei onanierte, sagte ich: „Keine Ahnung wovon du sprichst. Ich schlafe immer sehr früh ein.“
Sie grinste nur, da sie wahrscheinlich wusste, dass niemand ihren lauten Orgasmus überhören hätte können und verabschiedete sich mit einem Wink.
Auf dem Weg in meine Wohnung stolperte ich im Treppenhaus über einen ihrer roten Slips. Ohne weiter nachzudenken steckte ich den Fummel ein, um ihn später als Vorlage zu nutzen, wenn sie es wieder besorgt bekam.
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Der Beginn einer heißen Sexgeschichte mit meiner Nachbarin
In der gleichen Nacht hörte ich sie angeheitert durch den Hausflur tapsen. Als ihre Schritte näher kamen, sprang ich vor den Spion, um noch einen Blick von ihr zu erhaschen. Sie blieb vor meiner Haustür stehen, um in ihrer Handtasche zu kramen. Ich stand mit einem unübersehbaren Ständer in der einen und ihrem Slip in der anderen Hand nur einen Meter von ihr entfernt. Plötzlich hörte ich, wie sie einen Schlüssel heraus fummelte, mit dem sie dann versuchte, bei mir reinzukommen. Mein Herz raste – sie hatte sich in der Tür vertan, und ich entschloss mich dazu, einen Spalt weit aufzumachen.
Sie trug eine knallenge Jeans, die ihren Bubble Butt betonte, darüber eine weiße Seidenbluse, die sich an ihre Brüste schmiegte, und dazu ein paar pinke High Heels, die einem feuchten Pornotraum entsprungen sein könnten. Sie war allein und blickte mich erschrocken an:
„Was machst du in meiner Wohnung?“, murmelte sie.
„Du musst noch einen Stock höher!“, flüsterte ich.
Sie erwiderte lachend: „Ach ja, du bist Stefan, der Neue – stimmt's?“
„Ja, genau. Wo ist dein Freund?“, fragte ich.
„Freund? Ach, du meinst Jesse. Er ist bloß ein Bekannter aus dem Gym“, antwortete sie.
Während ich sie ansah, fiel mir auf, dass ich unbewusst die Tür weiter aufgezogen und ihr somit den Blick auf meine pralle Latte freigegeben hatte. Sie blickte lüstern an mir herunter, steckte sich den Zeigefinger in den Mund und fragte mich: „Was machst du gerade?“
„Eigentlich war ich am Schlafen“, stammelte ich.
„Ach ja, der Frühschläfer“, erwiderte sie süffisant und ging wieder Richtung Treppen.
Bevor sie nach oben verschwand, warf sie mir ein Zwinkern zu und sagte in einem verführerischen Ton: „Falls du nicht einschlafen kannst, weißt du, wo du mich findest.“
Auf eine gute Nachbarschaft: Doggy im Hausflur
Ich war bereits in der Vergangenheit durch die Sexgeschichten einiger verheirateter Kumpels angeheizt worden, die sich auf eine Affäre mit einer geilen Nachbarin eingelassen hatten. Allerdings konnte ich es kaum fassen, dass dieses Glück nun auch bei mir an die Tür geklopft hatte. Hastig zog ich mir etwas über und lief in den Flur, wo ich jedoch nicht weit kam. Denn Jenni fiel schon im Hausflur über mich her.
Sie hatte eine leichte Alkoholfahne, was dem Ganzen eine verruchte Note gab. Als das Flurlicht ausging, kniete sie sich vor mir hin, öffnete meine Hose und packte mit einem festen Griff zu. Sie blickte auf und flüsterte mir zu: „Ich will, dass du mich hier nimmst.“
Ich hob sie hoch, drückte sie gegen die Wand, riss ihre Jeans herunter und rammte sie doggy auf den Treppen. Angespornt von der Gefahr, erwischt zu werden, war sie nach dem dritten Stoß so nass, dass ich ihren warmen Saft um meinen Penis spüren konnte. Ein paar Minuten später, hallte dann Jennis Schrei durch das ganze Haus: „Oh Gott, ja, der ist so hart!“ Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Knie schlotterten. Als ich ihren auslaufenden Saft spürte, explodierte ich über ihren gesamten Rücken.
Nachdem wir beide fertig waren, drückte sie mir ihren durchnässten Slip in den Mund und sagte, während sie in ihre Wohnung ging: „Den will ich gewaschen zurück haben.“ Seitdem können wir die Finger nicht mehr voneinander lassen.