Sonja wirkt bieder und langweilig, doch niemand kennt ihre geheime Identität als Kabinenfrau. Sie liebt den Kitzel und die abwechselnden Schwänze sehr.
Es ist neun Uhr am Morgen, als Sonja die kleine, dunkle Kabine mit dem gemütlichen Lehnsessel betritt. Hier hat sie alles was sie braucht, um einen spannenden und für sie hoch erotischen Tag zu erleben.
Sie ist gespannt, wann zum ersten Mal die Klappe des Gloryholes geöffnet wird und ein lüsterner Kerl seinen Schwanz hindurchschiebt. Sie liebt den Moment, wenn die Kuppe der Eichel zum Vorschein kommt und sie weiß, dass auf der anderen Seite ein Unbekannter steht.
Sonja sinkt in den Lehnsessel und streichelt gedankenverloren ihre Beine, die in Nylonstrumpfhosen stecken. Ihr Bauch kribbelt bereits voller Vorfreude, in ihrem Schoß ist es bereits feucht.
Niemand würde denken, dass Sonja ein solch versautes Hobby hat, denn sie wirkt nach Außen eher bieder, fast schon langweilig, keinesfalls vulgär. Doch ihre sexuelle Gier kennt kaum Grenzen, sie schafft es nur, dies im Alltag gut zu verbergen.
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Der erste Besucher des Tages
Es ist kaum halb zehn, als die Klappe des Lochs in der Wand zur Seite geschoben wird und zunächst ein Auge erscheint. Männer versuchen oft durch das Gloryhole zu schauen, doch Sonjas Sitzplatz ist außerhalb der Sicht. Es ist genau dieses Geheimnisvolle, was für sie den Kitzel des Ganzen ausmacht.
Kurz darauf sieht sie die zurückgezogene Vorhaut über der Eichel, als der Fremde auf der anderen Seite den Penis durch das Loch schiebt. Sie umschließt das Glied mit der Hand und streichelt mit dem Daumen über das kleine Bändchen an der Rückseite.
Prompt wird der Schwanz hart, er pulsiert bereits und Sonja kniet sich auf der anderen Seite der Wand auf den Boden. Liebevoll haucht sie in Richtung Eichel und sieht bewundernd auf den feuchten Tropfen, der aus der Kuppe quillt.
Sie streckt ihre Zunge aus und leckt flatternd darüber. Ein leichter Schlag gegen die Wand zeigt ihr, dass dem Mann ihre Dienste gefallen. Sie umschließt die Eichel mit ihren vollen rot geschminkten Lippen und saugt mit hohlen Wangen daran. Erneut hört sie ein leichtes Klopfen an der Wand.
Sie schminkt sich für jeden Schwanz ihre Lippen besonders rot, denn sie hinterlässt gern einen Abdruck für den Mann auf der anderen Seite.
Geschickt saugt und leckt sie den Schwanz des Fremden und lässt eine Hand unter ihrem Rock verschwinden. Während sie sich ihren Kitzler massiert, liebkost sie ihn mal zart, mal hart mit ihrem Mund, bis er schließlich seine Ficksahne in ihren Mund spritzt und sich zurückzieht.
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In den Arsch gefickt am Gloryhole
Sonja entscheidet selbst worauf sie mit einem Besucher an ihrer geheimnisvollen Kabine Lust hat. Die Männer wissen vorher nicht, welche Behandlung ihnen zuteil wird. Wenn sie keine Lust mehr haben, können sie ihren Schwanz jederzeit zurückziehen.
Wer Lust hat, kann Sonja ein Trinkgeld in einer Box außerhalb der Kabine hinterlassen. Am Abend ist Sonjas Box meist voll bis zum Rand und sie freut sich auf ausgedehnte Shoppingtouren.
Den Geschmack des Spermas noch auf den Lippen zieht Sonja sorgfältig ihren Lippenstift nach und lässt sich wieder in den Lehnsessel sinken. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander und zieht einen Dildo aus der Ritze des Sessels. Langsam führt sie das Spielzeug in ihre Muschi ein und fickt sich selbst, bis sich die Klappe am Hole erneut bewegt.
Mit beeindruckender Geschwindigkeit rammt der Mann auf der anderen Seite sein bereits steifes Rohr durch das Loch und scheint es eilig zu haben.
Sonja geht langsam zur Wand und streichelt mit dem Finger kurz darüber. Der Mann bewegt den Schwanz nach vorn und zurück, sie erkennt, dass er bereits richtig notgeil zu sein scheint.
Da sie mit ihrer Masturbation nicht fertig geworden ist und ihre saftige Möse vor Lust tropft, bringt sich Sonja in Position und stellt sich gebückt mit dem Arsch zur Wand. Geschickt umfasst sie den Schwanz mit der Hand und navigiert ihn zu ihrer Möse.
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Fick durch die Wand
Obwohl der Unbekannte sie nicht sehen oder anfassen kann, spürt er das feuchte Loch an seiner Schwanzspitze und stößt zu. Er füllt sie ordentlich aus, die dünne Wand zwischen ihnen kann von seiner Länge kaum etwas zurückhalten.
Keuchend zieht Sonja den Lehnsessel zu sich heran, um sich darauf abzustützen. An der Außenseite der Kabine befinden sich Haltegriffe für die Männer, damit sie beim Ficken möglichst hart zustoßen können, was Sonja besonders gern hat.
Sie liebt die Dominanz, obwohl sie in ihrer Kabine sitzt. Sie selbst entscheidet, was sie dem anderen zu geben bereit ist und sie bereitet sich selbst mit ihrem kleinen Raum der Lust die größte Geilheit.
Der Kerl vor der Wand muss Jung sein, denn er spritzt nach kürzester Zeit ab, denkt aber gar nicht daran sich aus Sonjas Fotze zurückzuziehen. Stattdessen stößt er langsam weiter, bis sein Schwanz wieder bretthart geworden ist.
Sein Tempo beschleunigt sich wieder und Sonja, deren Titten bei jedem Stoß heftig schaukeln, stöhnt ihren Orgasmus heraus. Sie weiß, dass der Mann vor der Wand sie hören kann und sie weiß, dass ihr Stöhnen die Männer oft noch mehr antreibt.
Und tatsächlich ist es auch bei diesem Unbekannten der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Sie spürt, wie sein Sperma zum zweiten Mal in ihre Möse schießt und er sich dann langsam zurückzieht. Sie hört das Klappern der Spendenbox außerhalb der Wand und lächelt. Sie hat es beim Ficken schon gewusst, dass er ein Trinkgeld geben würde.
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Öliger Handjob für Stammkunden
Sonja schafft es kaum sich hinzusetzen, als die Klappe erneut bewegt wird. Der Schwanz, der nun hindurchgestoßen wird, ist Sonja bestens bekannt. Sie weiß nicht wer der Mann am anderen Ende der Tür ist, doch sie erkennt diesen Penis immer wieder. Er kommt mehrmals pro Woche und sie hat für ihn immer das gleiche Ritual.
Er ist schön anzusehen, dick, prall und lang. Das Eichelbändchen wird von einem Piercing geziert, ein Reiz der Sonja besonders geil macht. Sie geht zu einer kleinen Kommode und holt ein neutrales Öl heraus.
Dieser Mann erhält wann immer er kommt einen Handjob, denn sie liebt es diesen stattlichen Schwanz spritzen zu sehen.
Liebevoll träufelt sie das Öl auf das halbsteife Rohr, wodurch er sich vollständig aufrichtet. Mit ihren warmen, kleinen Händen verreibt sie das Öl und beginnt ihn zärtlich zu massieren.
Wenn er härter wird und seine Eichel sich leicht rötlich verfärbt, beginnt die Ader neben dem Piercing zu pulsieren. Dieser Anblick sorgt dafür, dass Sonjas Nippel hart und ihre Möse feucht werden.
Geschmeidig und langsam gleitet ihre schlanke Hand an seinem Schwanz auf und ab, er pulsiert, wird hart und härter. Sie erkennt den Moment, wenn er kurz vorm Abspritzen ist und sie liebt es, diesen Moment hinauszuzögern.
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Auf die Brüste gespritzt
Mit quälender Langsamkeit massiert sie ihn und immer wenn sich das Sperma sammelt, der Schwanz sich aufbäumt, unterbricht sie die Massage. Ihn zu quälen, sein unterdrücktes Stöhnen und Jammern vor der Wand zu hören, macht Sonja unglaublich heiß.
Längst flutschen die Finger ihrer freien Hand wieder zwischen ihre Schamlippen und bearbeiten die Klitoris mit sanfter Härte. Sie kneift in die kleine Perle, presst sie, reibt sie und bringt sich selbst ebenfalls immer wieder bis kurz vor den Orgasmus.
Sie möchte mit ihm gemeinsam kommen, seine warme Sahne auf ihren Titten spüren. Ihr Oberteil hat sie bereits heruntergezogen, ihre üppigen Kugeln liegen blank.
Als sie es selbst nicht mehr aushält und die Lust sie beinahe zu übermannen droht, wartet sie erneut die Steigerung seiner Lust ab.
Geschickt wichst sie den großen Schwanz, spielt hin und wieder mit dem Daumen am Piercing und als er sich diesmal erneut verhärtet und sein Sperma aus der Eichel schießt, lässt auch sie ihren Orgasmus kommen.
Warm spritzt die Sahne auf ihre Brüste, läuft daran herunter, tropft ein bisschen auf den Boden. Er zieht sich aus dem Gloryhole zurück und erneut klappert die Box auf der Außenseite der Wand. Sonja lächelt und kriecht zurück auf ihren Sessel.
Sie weiß, dass das erst der Anfang eines Tages für sie ist und ihre gierige Möse freut sich schon auf den nächsten Besucher. Dieser wird sie ficken dürfen, denn obwohl der letzte Fick keine Stunde her ist, braucht das gierige Biest schon wieder dringend einen Schwanz.
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