Jackie liebt die 5. Jahreszeit und dieses Jahr an Karneval plant sie einfach Spaß zu haben. Ihr Kostüm ist gewagt und sorgt für einen überraschenden Geldsegen.
„Weißt du schon, als was du dich verkleiden willst?“ Ratlos schaut Barbara ihre Freundin Jackie an. Diese zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung, mir fällt ja meist erst spontan etwas ein und dann improvisiere ich.“
Rückblickend auf all die letzten Jahre hatte Jackie recht. Sie hatte eigentlich immer spontane Kostüme ausgewählt und war dennoch immer zufrieden gewesen. „Zu schade, dass du nicht mitkommen kannst“, sagt Jackie und schaut ihre Freundin bittend an. Sie hat immer noch Hoffnung, dass sie es sich anders überlegt.
„Ich bin auch ganz traurig“, lügt Barbara. Jackie weiß, dass ihre Freundin Karneval verabscheut und sich wie in jedem Jahr eine Ausrede einfallen lassen hat. Aber ihr macht das nichts, sie geht auch allein auf den Umzug und hat Spaß. Jackie ist tough und absolut nicht schüchtern. Sie spricht auch problemlos neue Leute an und kommt schnell in Kontakt.
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Das gewagte Kostüm
Der Fastnachtsumzug findet an Rosenmontag statt. Einen Tag vorher liegt Jackie gerade in der Badewanne, als ihr die Idee fürs Kostüm kommt. „Das ist es,“ ruft sie aus und in dem Moment steht es fest, dass sie als Bordsteinschwalbe gehen wird. Noch während sie ihre Beine rasiert, plant sie im Kopf bereits ihr Kostüm.
Sie grinst, als sie sich vorstellt, wie die Männer ihr hinterherschauen werden. Obwohl Jackie ohnehin gern freizügig ist, plant sie es morgen mit dem Kostüm zu übertreiben. Wie gut, dass die Temperaturen mitspielen und sie sowieso fast nie friert. Sie beeilt sich mit der Schönheitspflege, um ihren Schrank endlich nach den passenden Kleidungsstücken durchsuchen zu können.
Keine Stunde später liegt alles was sie anziehen wird, fein säuberlich auf ihrem Bett. Sie hat sich für einen silbernen Minirock mit Pailetten entschieden. Dieser stammt noch aus den 90-er Jahren und der Discozeit. Der Stoff bedeckt kaum ihren knackigen Arsch. Als Oberteil liegt ein schwarzes Bandeau auf dem Bett, ein trägerloses Stück Stoff, was kaum die Brüste bedeckt.
Um dem Look etwas richtig versautes zu geben, wird sie Strapsen unter dem Rock tragen und passend zur Farbe silberne Pumps. Da sie keinen passenden Slip in der Farbe hat beschließt sie, diesen kurzerhand wegzulassen.
Eine kleine, exhibitionistische Neigung hatte Jackie schon immer. In der Sauna setzt sie sich immer so hin, dass ihr die Männer gezielt auf die Spalte schauen können. Auch masturbiert sie gern an öffentlichen Orten, wo die Gefahr besteht erwischt zu werden.
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Styling für den Umzug
Am nächsten Tag steht Jackie vorm Spiegel und betrachtet ihr Outfit. Sie hat ihre langen, blonden Haare unter einer roten, kinnlangen Perücke versteckt. Ihre Augen sind stark geschminkt, blutroter Lippenstift verleiht ihrem Gesicht ein erotisches, verruchtes Aussehen.
Ihr Outfit sitzt perfekt und sobald sie sich bückt, erkennt jeder im Umkreis stehende Mensch problemlos, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hat. Aus Spaß hat sie sich noch eine Dienstleistungskarten mit Preisen ausgedruckt. Die trägt sie gut sichtbar an ihrem breiten, schwarzen Gürtel, der den silbernen Rock ziert.
Natürlich sind die Preise utopisch und scherzhaft. So soll lautet Jackies Karte ein einfacher Blowjob bereits 200 Euro kosten. Kein Mann der Welt würde so viel für ein kurzes Vergnügen bezahlen.
Da es zwar warm ist, das Frühjahr aber immer noch auf sich warten lässt, zieht Jackie eine knappe Lederjacke über ihr Outfit. Als sie in die Pumps schlüpft lächelt sie. Es gefällt ihr, einmal nicht auf Konventionen zu achten und einfach das zu tragen, was ihr gefällt. Im Alltag muss sie angepasst sein, im Büro trägt sie spießige Kleidung und hochgeschlossene Blusen.
Angst, dass jemand von ihrer Arbeit sie sehen könnte, hat Jackie nicht. Sie ist selbstbewusst genug ihr Privatleben von ihrem Job zu trennen. Sie geht auch ohne Scheu in Sexshops oder Sexkinos, wenn sie gerade einmal Lust darauf hat.
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Die große Sause
Als sie an ihrem bevorzugten Standplatz ankommt, ist bereits reger Betrieb. Dort laufen Hexen, Zauberer, Feen, Cowboys und alle möglichen Kostümierungen an ihr vorbei. Ein wenig kalt ist es Jackie nun doch, also trinkt sie in der anliegenden Bäckerei noch kurz einen Kaffee.
Endlich ist es soweit, die ersten Wagen des Zuges rollen heran und die Musik bringt Leben in die Meute. Jackie tanzt, läuft neben den Wagen her und es wird ihr immer wärmer. Natürlich hat sie bereits die Aufmerksamkeit der Männer auf sich gezogen und schnell tanzt sie nicht mehr allein.
Ein Mann im Arztkittel gibt ihr einen Schnaps aus, der nächste wird ihr von einem Typ im Löwenkostüm spendiert. Der Alkohol fließt und die Stimmung wird immer aufgeheizter. „Wieviel kostest du Luder?“, fragt der Arzt in ihre Richtung und Jackie reicht ihm eine der selbst gedruckten Karten. Er studiert sie aufmerksam und grinst.
„Einen Blowjob bitte“, ruft er in ihre Richtung und Jackie lacht. Sie tanzt weiter bis sie bemerkt, dass er sie wartend anschaut. „Ja was nun, nur heiße Luft?“, fragt er enttäuscht, nachdem er näher gekommen ist. „So viel Kohle hast du doch gar nicht“, witzelt Jackie und er zückt sein Portemonaie. Rasch hat er zwei 100-Euro Scheine hervorgezogen und reicht sie ihr.
„Können wir dann“, fragt er und Jackie spürt ein Kribbeln im Bauch. Obwohl ihre Kostümierung eigentlich nur ein Scherz sein sollte und sie nie damit gerechnet hätte, dass jemand bereit ist ihre utopischen Preise zu zahlen, folgt sie ihm.
Es geht um eine Häuserecke, in eine ruhige Nische. Der vermeintliche Doktor öffnet, bereits deutlich angetrunken, die weiße Hose und holt seinen halbsteifen Schwanz hervor. „Dann vergnüg dich mal schön“, grinst er und Jackie geht zögernd in die Hocke.
Leicht verdientes Geld
„Augen zu und durch“, denkt sie sich und spürt das Geld in ihrer kleinen, schwarzen Umhängetasche förmlich. Zögernd legt sie eine Hand um seinen Schwanz und sieht zu ihm nach oben. Er blickt erwartungsvoll auf sie herab. Sie umschließt seine Eichel mit ihren rot geschminkten Lippen und fängt vorsichtig an, seine Eichel mit der Zunge zu stimulieren.
Da sie sich in der Hocke befindet, ist ihre Muschi gut zu sehen und das erregt sie. Jackie liebt es, wenn sie ihre Muschi in Freiheit präsentieren kann und so schließt sie die Augen, hört auf die Karnevalsmusik und gibt sich ganz dem gut bezahlten Blowjob hin.
Sie scheint es, der Kälte zum Trotz, richtig gut zu machen. Der Mann im Arztkittel stöhnt leise und schiebt ihr das Becken gierig entgegen. Jackie saugt an ihm und nutzt eine der Hände, um seine Eier zu massieren. Ihre Muschi ist nass, ohne dass sie sie überhaupt berührt hat. Allein das Gefühl sie auseinanderzuspreizen erregt sie maßlos.
Ob es am Alkohol oder an der Situation liegt weiß Jackie nicht, jedenfalls spritzt der verkleidete Doktor schon nach wenigen Minuten in ihren Mund ab. Sie schluckt die Ladung unter und steht langsam auf. „Danke“, grinst er und dann dreht er sich um und geht zum Umzug zurück.
Jackie steht da, wie vom Donner gerührt. Hat sie nun wirklich gerade 200 Euro in weniger als 10 Minuten verdient?
Nach einer Weile schließt auch sie sich wieder den Feiernden an und trinkt hier ein Pfläumchen, da ein Schnäpschen. Die Stimmung ist ausgelassen, nur mit Frauen kommt sie nicht in Kontakt. Die beäugen sie eher kritisch, haben Angst um ihre Männer. Jackie amüsiert sich immer wieder darüber.
Der nächste Bitte
Die Gruppe an Männern, die mit Jackie tanzen, wird immer größer. Ein als Batman verkleideter, großer, junger Typ tanzt sie immer wieder an und hat ihr bereits zwei Schnäpse spendiert. „Na, was kostest du geiles Stück“, raunt er ihr ins Ohr und Jackie schluckt. „Noch so ein Blowjob und sie hat bereits eine halbe Monatsmiete zusammen“, denkt sie und reicht ihm ihre utopische Preisliste.
„Geile Sau, ich hätte gern den Arschfick um die Ecke“, flüstert er und Jackie erstarrt. „Arschficken 500 Euro“ steht auf ihrer Liste. „Du machst Witze“, lächelt sie, doch der Typ packt sie einfach an der Hand und zieht sie mit sich.
Wieder finden sie die gleich Ecke und tatsächlich holt der Kerl 500 Euro in 50-Euro Scheinen heraus. „Warum in aller Welt trägt man auf dem Karnevalsumzug so viel Geld mit sich rum?“, fragt Jackie und er zuckt die Achseln. „Habe vorhin mein Moped verkauft und hatte keine Lust noch mal zur Bank zu gehen“, erklärt er und nestelt schon an seiner Hose.
„Darf ich dich jetzt ficken?“, will er wissen und hält Jackie das Geld hin. Die zögert nicht lange, sondern schnappt sich die Scheine, steckt sie in ihre kleine Handtasche und dreht sich um.
Sie bückt sich und das knappe Röckchen schiebt sich von selbst nach oben. „Aber vorsichtig“, warnt sie noch, doch davon will der Typ nichts wissen. Ohne Rücksicht rammt er seinen Schwanz in ihre Rosette und Jackie krümmt sich vor Schmerz noch ein wenig weiter zusammen.
„Langsam“, brüllt sie zornig, doch er hält ihr den Mund zu. „Halts Maul, ich hab dich bezahlt für einen schnellen Arschfick und den hol ich mir jetzt.“
Alle guten Dinge sind drei
Jackie kämpft gegen die Tränen der Schmerzen, doch ihr Körper ist schon längst anderer Meinung. Die Erregung in ihrem Unterleib kann sie nicht mehr verstecken. Ihr Arsch brennt und jeder Stoß nimmt ihr fast den Atem, doch auf eine bizarre Weise ist sie richtig geil.
Allerdings sieht es nicht so aus, als ob dieser stöhnende, keuchende Typ hinter ihr etwas gegen ihre Geilheit unternehmen würde. Er fickt sie hart und ungestüm. Seine Hand liegt immer noch auf ihrem Mund und seine Stöße werden immer ruckartiger. Auch er braucht nicht lange bis er schließlich ihre Rosette mit seinem Sperma durchspült.
Danach zieht er sich zurück, holt ein Taschentuch hervor und reibt seinen Schwanz sauber. „War geil, danke“, murmelt er und verschwindet dann. Jackie zieht ihren Rock zurecht und will gerade wieder zurück zu den Feiernden, als ein Typ vor ihr steht.
„Bist du ne Nutte?“, fragt er unverblümt und Jackie starrt ihn an. „Nein, eigentlich nicht, das ist nur mein Kostüm“, erklärt sie verlegen, denn der Typ ist irgendwie süß. „Dafür treibst du es aber ganz schön wild“, stellt er fest und Jackie rollt eine Träne über die Wange. „Was ist denn jetzt los“, fragt er verdattert und als sie ihm die ganze Geschichte erzählt, nimmt er sie in den Arm.
„Ich bin Student, ich hab kein Geld“, entschuldigt er sich. „Ich habe aber ziemlich geschickte Finger und gegen deine Geilheit kann ich zumindestens was tun“, grinst er dann und Jackie muss lachen. „Da ich keine Nutte bin, vögel ich auch ohne Geld mit dir“, kichert sie und ihre Hand reibt bereits durch die Hose seinen Schwanz.
Zu guter Letzt ein Höhepunkt
Er drückt sie gegen die Wand, schlingt ein Bein um seine Hüften und beginnt sanft mit seinen Fingern ihre Muschi zu reiben. Erst umspielt er nur ihre Klitoris, dann aber beginnt er mit zwei Fingern ihr feuchtes Loch zu penetrieren.
„Vögel mit mir“, haucht sie ihm ins Ohr und darum lässt er sich nicht zweimal bitten. Schon wenige Sekunden später ist er in ihr und sein Daumen reibt neckisch über ihren Kitzler. Jackie steht auf einem Bein, das andere hat er fest umschlossen um seine Hüfte gewunden.
Sie verliert beinahe den Halt, als er sie immer tiefer fickt und sein Daumen press auf ihrem Kitzler liegt. Sie stöhnt, als seine Zunge ihren Hals erkundet und die geschwitzte Haut zärtlich ableckt. „Keine Nutte der Welt wäre so herrlich eng wie du“, keucht er und Jackies Muschi zieht sich vor Lust zusammen.
„Reib mich fester“, bettelt sie und er drückt seinen Daumen noch fester auf ihre Klitoris und reibt heftig drüber. Das ist zuviel für die betrunkene Jackie, hemmungslos stöhnt sie ihren Orgasmus heraus. Auch er scheint die Situation richtig geil zu finden, denn sein Sperma schießt tief in ihren Unterleib.
Nachdem sich beide beruhigt haben, lädt Jackie den jungen Studenten spontan zum Essen ein. Die Lust auf Karneval ist ihr vergangen und so fahren sie zu ihr nach Hause, bestellen Pizza und verbringen den Rest des Rosenmontags mit hemmungslosem Sex.