Jonas hat so gar keinen Bock auf den Urlaub mit seinen Eltern. Immerhin ist er schon 18 und hat eigentlich andere Pläne. Als er den FKK-Strand vor Ort entdeckt, ändert er seine Meinung.
„Muss ich wirklich mitkommen?“, jammerte Jonas, als seine Eltern das Auto vollluden. „Ja, du bist unser Sohn und wir fahren nur einmal im Jahr zusammen weg“, bestimmte der Vater und der junge Mann rollte genervt die Augen. Oh wie sehr er diese Urlaubsreisen hasste. Diesmal ging es nach Italien, wo die Eltern wieder den ganzen Tag irgendwelche kleine Dörfer besuchen würden.
Diesmal würde er nicht wieder wie ein Hund hinterher trotten, sondern seine eigenen Erkundungen machen. Wer weiß, vielleicht würde er ja sogar einheimische Jugendliche treffen, mit denen er was unternehmen kann.
Auf der sechsstündigen Fahrt hing Jonas fast nur an seinem Smartphone. Er zockte ein Spiel, hörte Musik und schrieb mit seinen Freunden. Auf die Fragen der Eltern antwortete er nur einsilbig und die gaben es bald auf, mit dem renitenten Teenager zu plaudern. Stattdessen unterhielten sie sich miteinander, bis Jonas Mutter schließlich einschlief.
Auch Jonas musste der Schlaf übermannt haben, denn als er das nächste Mal aus dem Fenster sah, hatte der Vater das Auto schon vor dem kleinen Bungalow geparkt. Obwohl er sich vorgenommen hatte alles scheiße zu finden, gefiel Jonas die naturbelassene Gegend. Die Tatsache dass zu dem kleinen Ferienhaus ein Pool gehörte, hob seine Stimmung außerdem ungemein.
An diesem Abend aß die Familie nur noch eine kleine, mitgebrachte Mahlzeit und ging dann zeitig schlafen. Schon am nächsten Morgen war Jonas wieder genervt, denn seine Mutter wollte ihn zu einem Ausflug überreden. „Ich habe keinen Bock“, maulte er und endlich ließen die Eltern ihn zufrieden.
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Eine Wanderung am Strand
Als Jonas Eltern das Haus verlassen hatten, entschloss er sich seinerseits die Gegend zu erkundigen. Er zog eine Badehose und ein T-Shirt an, schnappte sich ein großes Handtuch und marschierte drauf los. Seine Mutter hatte ihm gesagt, wo er den Strand finden könnte und tatsächlich, nach wenigen hundert Metern sah er bereits das azurblaue Meer vor sich liegen.
Doch Jonas war überhaupt nicht in der Stimmung zwischen kreischenden, kleinen Kindern und lärmenden Badegästen seinen Tag zu verbringen. Stattdessen entschloss er sich am Meer entlang zu wandern und eine ruhigere Bucht für sich zu suchen. Er war sicherlich schon eine halbe Stunde unterwegs, als es endlich leerer wurde und eine Felsgruppe den Strand quasi beendete.
„Toll, das war es nun also?“, meckerte er vor sich hin, doch er hörte eindeutig Stimmen auf der anderen Seite der Felsen. Er überlegte kurz, dann warf er sich das Handtuch über die Schulter und schwang sich auf einen der Steine. Es war eine kraxelige Angelegenheit, doch er war sportlich und so schaffte er es, die Felsgruppe zu überwinden.
Auf der anderen Seite angekommen erstarrte er. Auch hier lagen Menschen auf Decken und saßen in Liegestühlen, doch sie waren alle nackt. Er war an einem FKK Strand gelandet und hatte auch schon die Augen einiger Neugierigen auf sich gezogen. Was nun? Ein Blick zurück zeigte ihm, dass er die Felsen von dieser Seite nicht mehr erklimmen konnte.
Er sah sich um und sah einige hundert Meter weiter vorn eine Treppe nach oben, das schien der Zu- und Ausgang vom Strand zu sein. Hastig begann er in die Richtung zu laufen und dabei so wenig wie möglich nach links und rechts zu schauen. Doch es kam wie es kommen musste, er achtete nicht auf den Weg und stolperte.
Unsanft landete er im Sand, direkt vor den Füßen von zwei Frauen, die etwa im Alter seiner Mutter sein musste. „Holla, hier liegen uns die jungen Männer schon zu Füßen“, lachte die eine der beiden und Jonas lief rot an. „Wie süß er guckt“, witzelte die andere und Jonas wollte sich aufrappeln und weiter rennen.
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Eingeladen zu bleiben
„Hey, wohin denn so eilig“, fragte eine der beiden Frauen und Jonas wurde klar, dass es deutsche Touristinnen sein mussten. „Sorry, ich habe mich verlaufen, ich wollte hier nicht hin“, stammelte er verlegen und gab sich Mühe, nicht auf die hübschen Brüste der reifen Blondine vor ihm zu schauen.
„Das sieht man, immerhin hast du eine Hose an“, erklärte diese trocken und der junge Mann schaute verlegen zur Seite. „Warum bleibst du nicht?“, fragte die andere Frau und er zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht“, meinte er verlegen, doch die Blondine grinste ihn an.
„Du bleibst, wir haben hier genug Platz, es sind Getränke da und das Wasser ist herrlich“, bestimmte sie und er nickte unsicher. Kurz darauf stand er auf und breitete sein Handtuch aus. „Danke, ist nett“, murmelte er unsicher und konnte nicht anders, als auf ihren Busen zu starren. Es war vor allem die Blondine, die seine Aufmerksamkeit erregte.
„Du musst aber schon die Hosen runterlassen, Textilien sind hier am Strand verboten“, erklärte sie ihm und er sah verlegen weg. „Ausziehen? Hier? Vor allen Leuten?“, wollte er wissen und die beiden Frauen lachten. „Hey, du fällst hier eher auf, wenn du etwas anhast“, erklärten sie ihm und das leuchtete ihm ein. Zögerlich ließ er seine Badehose fallen und direkt darauf folgte das Shirt.
„Ohje, du hast ja käseweiße Haut“, stellte die blonde Frau fest und er nickte. „Ja, ich bin auch gestern erst angekommen“, erklärte er und sie nickte. „Carla“, wandte sie sich an ihre Freundin, „gib mir mal die Sonnencreme.“ Die dunkelhaarige reichte ihrer Freundin die Creme und die wandte sich wieder an Jonas.
„Los, leg dich auf den Bauch, ich creme dir den Rücken ein.“ Zögernd kam Jonas der Aufforderung nach. Die beiden nackten Frauen brachten ihn ganz schön ins Schwitzen. Bei der Vorstellung, die Hände der Blonden auf seinem Körper zu spüren, begann sein Schwanz zu pochen.
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Eine ziemliche Erektion
Als er auf dem Bauch lag und die Blondine näher an ihn rutschte, schloss er die Augen. Er zuckte kurz, als sie die Sonnenmilch auf seinen Rücken tropfen ließ und dann genoss er das Gefühl ihrer sanften Hände. Sein Schwanz tanzte Samba, er hatte eine brettharte Erektion und war mehr als froh, dass er auf dem Bauch lag.
„Ich geh mal zur Toilette“, erklärte Carla ihrer Freundin und stand auf. „Wie heißt du eigentlich“, wollte die Blondine von Jonas wissen. Nachdem er ihr seinen Namen gesagt hatte, stellte sie sich als Tina vor.
„So Jonas, dreh dich um, auch auf der Brust kann man Sonnenbrand bekommen“, befahl Tina, nachdem sie Jonas Rücken sorgfältig eingecremt hatte. „Ehm, nein, schon okay“, gab er zurück und sie stutzte. „Los, hab dich nicht so oder denkst du ich schau dir was ab?“, wollte sie empört wissen, doch er schüttelte verlegen den Kopf.
„Moment, jetzt kapiere ich“, lachte Tina in diesem Moment auf. „Ich fühle mich geschmeichelt“, kicherte sie und er wusste, dass sie verstanden hatte. „Du hast mich doch noch nicht einmal angeschaut“, sagte sie fragend und tippte auf seinen Rücken. „Mhmh“, murmelte Jonas, doch Tina war hartnäckig.
„Dreh dich wenigstens mit dem Kopf zu mir und schau mich an“, bat sie ihn und diesmal hörte Jonas. Langsam drehte er seinen Kopf und sah zu ihr auf. Sie war hübsch, die blonden Haare waren von der Sonne ausgebleicht, doch seine Blicke wanderten weiter nach unten.
Ihre Brüste waren voll, schwer und hingen leicht herunter, ein atemberaubender Anblick. Sein Schwanz schmerzte ihn, denn er lag beinahe mit seinem ganzen Körpergewicht darauf. „Gefalle ich dir?“, wollte sie wissen und er nickte zögernd. Sie saß direkt vor ihm, während er immer noch auf dem Bauch lag. Sein Kopf war mittlerweile aufgestützt.
Ganz langsam bewegte sie ihre Beine und formte einen Schneidersitz. Jonas sah wie die Muschi sich öffnete und sah gebannt in ihren Schoss. „Ich werde mich nie wieder bewegen können“, dachte er bei sich und Tina schien seine Gedanken zu lesen. „Komm, lass uns schwimmen gehen“, forderte sie und sprang auf.
„Wie soll ich denn ans Wasser kommen“, fragte er kläglich und sie lachte. „Nimm dein Handtuch mit und lass es am Ufer liegen. Sie rannte davon und Jonas sah ihr hinterher. Selbst ihr Hintern war herrlich, sie hatte die perfekte Figur und auf einmal hatte er große Lust mit dieser nackten, geilen Milf im Wasser herumzutollen.
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Zu zweit im Wasser
Er schnappte sich sein Handtuch und sprang auf. Dann rannte er ihr hinterher, doch sie war schon jauchzend im Wasser verschwunden. Die anderen Badegäste kümmerten sich nicht darum, dass eine nackte Frau ins Wasser rannte, es war hier normal. Als Jonas mit den Füßen das Meer erreicht hatte, schmiss er sein Handtuch im hohen Bogen weg und folgte ihr.
Das kühle Nass minderte seine Erektion ein bisschen, doch als sie neben ihm auftauchte und sie zum greifen nah war, schoss das Blut wieder in seinen Schwanz.
„Lass uns da hinten hinschwimmen“, schlug sie vor und war schon verschwunden. Sie war flink und er folgte ihr einfach blindlings. Sie wusste wohin sie wollte und führte ihn in eine kleine Felsspalte, die vom Strand aus nicht eingesehen werden konnte.
„So, hier kann ich mich in Ruhe um dein Problem kümmern,“ kicherte sie, als sie nah an ihn heran schwamm und ihre Beine plötzlich um seine Hüften schlang. Jonas wurde es heiß und kalt, als er ihre nackte Muschi an seinem Bauch spürte und ihre großen Titten sich gegen seine Brust drückten.
Meinte sie das ernst? „Greif zu“, murmelte sie und legte seine Hände direkt auf ihren knackigen Hintern. Die Frau war locker 20 Jahre älter als er aber das schärfste, was er sich in diesem Moment vorstellen konnte. Mutiger geworden massierte er ihren Arsch und sie drängte ihre Muschi immer wieder gegen seinen Bauch.
„Weiter runter“, murmelte er leise und sie kicherte. „Auf einmal wird der schüchterne Kerl vorwitzig“, grinste sie und schlang ihre Beine noch fester um seine Hüften. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, bis ihre Muschi seinen Schwanz berührte.
Sex im Wasser
„Saug an meinen Titten“, bat sie ihn und das ließ sich Jonas nicht zweimal sagen. Abwechselnd nahm er die großen Kugeln an den Mund und leckte über die harten Warzen. Sie umschloss seinen Schwanz mit der Hand und dirigierte ihn zum Eingang ihrer Möse. Als sie ihn richtig positioniert hatte, ruckte er nach vorn und war direkt in ihr drin.
„Oh mein Gott“, seufzte sie, als er sich weiterbewegte und seine volle Länge in ihr versank. „Du hast aber einen großen Schwanz“, murmelte sie und presste ihre Titten gegen ihn. „Sei vorsichtig“, bat sie, doch Jonas kicherte nur. „Ich versuche es“, erklärte er, doch dann begann er sie immer wilder zu ficken.
Sie fühlte sich gut an, sein Schwanz spürte die kochende Hitze ihrer Vagina, obwohl das Wasser um ihn herum recht kühl war. Seine Hände wanderten abwechseln von ihrem Arsch zu ihren Titten und währenddessen küsste er sie, als hätte er nie etwas anderes getan.
Auch Tinas Lust wurde immer größer, sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen, befeuerte seine Stöße und begann immer lauter zu stöhnen. „Du bist ein ziemlich geiler Hengst“, raunte sie und Jonas fühlte sich glücklich wie selten zuvor. Eng umschlungen standen sie im Wasser und hatten nun den Takt ihrer gemeinsamen Lust gefunden.
Wenn er zustieß, kam sie ihm bereits mit ihrer Pussy entgegen. Ihre Zungen harmonierten perfekt miteinander und es dauerte gar nicht lange, da ließ Tina ihrem Orgasmus freien lauf. Sie stöhnte laut, als sie kam und das animierte auch Jonas dazu, seine Lust zu verströmen. Ein paar mal noch stieß er feste zu, dann war es soweit. Sein Lustsaft schoss in sie hinein und er verlangsamte sein Tempo atemlos.
„Oh wow, das war unglaublich“, murmelte Tina und sah ihm in die Augen. „Kommst du morgen wieder zum Strand?“, wollte sie wissen und Jonas konnte nur nicken. „Dann können wir mit Carla zusammen schwimmen gehen“, zwinkerte sie und dann schwamm sie davon und er jagte ihr hinterher.
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